Johanna, eine junge, freche Dame, mit einem großen Geheimnis trifft auf Alessandro, den Sohn von einem der gefährlichsten Mafia-Bosse der Welt.
Was passiert wenn die Beiden sich näher kommen?
durchschnittliche Wörteranzahl pro Kapitel: 410
Mi Car...
Innerhalb von 10 Minuten war ich fertig angezogen und habe mich auch untenrum gesäubert, da Alessandro ja mal wieder ein wenig übertrieben musste. Nun mal zu meinem Kartel-Outfit:
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Und dazu trage ich noch einen schwarzen Mantel. (Kleine Anmerkung: Ich liebe dieses Outfit) Die Leute in meinem Kartel, kennen mich eigentlich nur so, deshalb habe ich, wenn ich weiß, dass ich meine Leute treffe, immer diese Stiefel mit, da sie mein Markenzeichen sind. Alessandro und ich gehen aus dem Büro und jeder sieht uns mit weit aufgerissenen Augen an. J: "Was ist den mit euch schon wieder los?!" Ma: "Man konnte euch in der ganzen Halle hören..." Ich werde rot, da ich eigentlich nicht damit gerechnet hätte, dass wir wirklich so laut waren. A: "Ich werde ja wohl meine Verlobte verwöhnen dürfen! Außerdem haben wir die Türe abgeschlossen!" La: "Bruderherz, ich wünschte, ich könnte dir da jetzt zustimmen aber die Tür war nicht abgeschlossen und ich habe jetzt ein lebenslanges Trauma!" Nun scheint auch Alessandro ein wenig perplex zu sein, deshalb ergreife ich das Wort. J: "So schlimm sehen wir jetzt auch wieder nicht aus, das du traumatisiert wärst!" Ni: "Der war gut ... *sagt er lachend* ...aber wir sollten jetzt los." Ich sehr auf meine Uhr und merke, dass wir in 5 Minuten bei meiner Haupthalle sein sollten. J: "Gut! Also los geht's! Lukas, Amanda, Alessandro und ich fahren in meinem Wagen! Nicolas, Maximo, Diego und Miguel fahren zusammen! Und die anderen dürfen sich selbst aufteilen! Unter einer Bedingung, es dürfen nicht mehr wie 4 Autos sein, also so viele Menschen wie möglich in einen Wagen!" Sofort stürmen alle zu den Autos. Und als ich sehe, dass Alessandro mein Baby fahren möchte, werde ich etwas lauter: "Du wirst dort nicht einsteigen!", es war etwas lauter als beabsichtigt aber er geht sofort an der Tür vorbei und steigt auf der Beifahrer Seite ein. Die anderen sehen mal wieder verwundert aus, aber ich ignoriere es und steige einfach ein. Ohne noch lange auf die anderen zu achten, gebe ich Gas und fahre aus der Halle. Die anderen folgen mir, bis wir schlussendlich vor meiner geliebten Haupthalle stehen. Ich begrüße meine Wachmänner am Eingang und fahre an ihnen vorbei auf meinen Parkplatz. Die anderen wollen mir folgen, doch meine Männer halten sie mit gehobenen Waffen auf. Schnell steige ich aus und rufe ihnen zu: "¡Me pertenecen, déjalos entrar! (Sie gehören zu mir, lasst sie rein!)" Als Antwort bekomme ich ein einfaches: "Por supuesto jefe. (Natürlich Boss.) " Die anderen fahren in die Halle und stellen ihre Fahrzeuge auf die vorgesehenen 'Besucherparkplätze'. Alle steigen aus und meine Männer sehen mich groß an. Einige wirken überfordert und als sie die anderen erkennen sind sie sofort kampfbereit. J: "¡Ninguno de los dos se mueve ni un milímetro o hace compañía a los demás en el contenedor! (Keiner von euch, bewegt sich auch nur einen Millimeter oder ihr leistet den Anderen im Kontainer Gesellschaft!)" Augenblick bleiben alle stehen.