Kapitel 68 (18+)

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Alessandro steht auf und da ich vor ihm stehe, möchte ich eigentlich einen Schritt zurück treten, doch hinter mir steht der Schreibtisch, also setze ich mich auf diesen. Alessandro kommt mir noch näher und beginnt mich am Hals zu küssen. Ich fahre mit meinen Händen durch seine Haare, da ich weiß wie gerne er das hat. Auch Alessandro setzt seine Hände ein, indem er mich an den Hüften weiter zu sich zieht. Ich wickle meine Beine um ihn, sodass ich noch näher an ihm bin, somit spüre ich auch die Beule in seiner Hose. Nun muss auch ich schmunzeln.
A: "Mi Carozón, auf was hast du Lust?"
Ich kann mir ein Stöhnen gerade noch verkneifen, da Alessandro gerade mit seinen Finger über mein Höschen fährt.
J: "Auf dich, Mi Carozón. Nur auf dich..."
Alessandro schmunzelt, weil er genau weiß, wie gerne ich IHN gerade in mir spüren würde.
A: "Mi Carozón, du musst mir nur sagen was du genau willst, dann können wir es ja auch tun."
Ich schaffe es irgendwie einen klaren Kopf zu bekommen, deshalb drücke ich Alessandro ein Stück von mir weg.
J: "Setz dich hin."
Alessandro kommt meiner Anweisung nach und setzt sich auf den Bürostuhl. Ich stelle mich vor den Bürostuhl und drehe ihn so um, dass Alessandro zur Wand sieht.
A: "Mi Carozón, was hast du vor?"
Anstatt ihm zu antworten ziehe ich mir mein Kleid aus und stelle mich dann vor ihn.
J: "Lass dich überraschen."
Ich setze mich auf seinen Schoß und küsse ihn. Im selben Moment klopft es an der Tür und ich schreie laut: "Nicht jetzt!!"
Von draußen ertönt die Stimme von Nicolas: "Aber es ist wichtig und es geht um Alessandros Eltern! Wir haben herausgefunden wer dahinter steckt und es sind keine guten Nachrichten!"
Während er spricht, lasse ich mich nicht beirren und küsse Alessandro weiter.
J: "Ja, ich weiß, die Black-Roses stecken dahinter, aber es hat ja ein gutes,ihr kennt den Anführer!"
Diesmal küsst Alessandro von meinen Ohr runter bis zu meinen Brüsten.
Ni: "Da gibt es aber das Problem, dass keiner den Anführer kennt."
A: "Nicolas, wenn du nicht gleich die Klappe hältst und von der Tür verschwindest, kannst du dir dein eigenes Grab schaufeln!"
Ich bin verwundert über Alessandros Worte aber gleichzeitig turnen mich seine Worte an. Ich bücke mich wieder runter zu seinem Hals, um ihn wieder richtig in Stimmung zu bringen. Mein Plan funktioniert ohne weiteres und seine Erektion wird wieder deutlich spürbar. Ich beginne meine Hüften kreisen zu lassen und trotzdem unterbreche ich den Kuss nicht, sondern itensiviere ihn noch. Nach einigen Minuten des küssens, öffne ich erst seinen Gürtel und dann seinen Hosenknopf. Um ihn nicht noch länger hin zu halten, gehe ich mit meiner Hand in seine Boxershort. Dort massiere ich sein hartes Glied und mir entgeht nicht, wie er kurz vor dem förmlichen explodieren steht.
A: "Mi Carozón, ich will nicht wieder alles ohne dich erleben. Ich würde dich auch gerne ein wenig verwöhnen."
J: "Mi Carozón, alleine dein Anblick würde mir genügen."
A: "Mi Carozón, das will ich aber nicht. Ich will das auch du voll und ganz auf deine Kosten kommst."
Alessandro beginnt über meine empfindlichste Stelle zu streicheln und macht es mir damit sehr schwer leise zu sein. Nach nur kurzer Zeit, streift er mein Höschen auf die Seite und streift über meine nackte Haut. Ich beiße mir auf die Lippen um nicht laut auf zu stöhnen.
A: "Mi Carozón, du weißt wie sehr ich es hasse,  wenn du deine süßen Töne nicht zulässt."
J: "Ich weiß... A.. aber wir wollen ... beide nicht das es alle m... mitbekommen."
A: "Mi Carozón, es kann ruhig jeder hören, was hier gerade geschieht."
Alessandro lässt keine Sekunde locker, sondern verschnellert sein Tempo sogar noch. Ich bekomme gerade so ein "Mhmm" raus.
J: "Alessandro... bitte erlöse mich... Ich will dich spüren." 
A: "Stöhne noch mal meinen Namen und ich erfülle dir diese Bitte."
Ich könnte mich sowieso nicht zurück halten also stöhne ich seinen Namen und Alessandro stöhst ohne Vorwarnung in mich. Erneut stöhne ich laut auf und mittlerweile ist mir egal ob uns die anderen hören können. Ich lasse meinem stöhnen freien Lauf. Ich spüre wie auch Alessandro mit sich kämpft und mit jedem Stoß verschnellert er seine Geschwindigkeit.
J: "Mi Carozón... Ich... kom..."
Weiter kam ich nicht da mich sogleich mein Orgasmus überrollt. Und ich spürte, wie auch Alessandro kommt, da sein Glied in mir zu zucken beginnt. Sein letzter tiefer Stoß und sein tiefes Stöhnen, sind der letzte Anstoß um mich zum kommen zu bringen. Auch ich komme nun mit einem stöhnen und sinke auf Alessandro zusammen.

771 Wörter

Mi Carozón 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt