Teil3

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Kapitel 3

"Stella,aufwachen du schlafmütze."rief Marco.Ich stöhnte.Das war mal wieder so ein Moment wo ich es bereute ihm den 2. schlüssel gegeben zu haben."Maaan lass mich!"brummte ich.Er riss die Rolläden hoch sodass die Sonne mir direkt ins Gesicht scheinen konnte.Schnell zog ich mir die Decke über den kopf,die mir aber schnell wieder weggerissen wurde."Marco!"zischte ich und funkelte ihn sauer an."Komm schon,ich hab brötchen mitgebracht." Jetzt lächelte ich."Yääy!" Ich zwang mich also auf.Ich bemerkte wie müde ich doch noch war und wollte mich gerade wieder isn Bett fallen lassen,da packte er mein Handgelenk und zog mich hinter sich her.Müde und verwirrt stapfte ich hinter ihm her und sah auf seine Hand,diese mich irgentwie anmachte.Ich verzog das Gesicht und sah schnell weg.Schicke Wohnung.Klar,is ja auch meine.Mensch,wie ich mich so früh am morgen ja mal garnicht auskenne was um mich passiert.Der Tisch war bereits komplett fertig gedeckt."Danke!"lächelte ich und setzte mich."Hab ich doch gestern angekündigt,gerne." Ich machte mich dabei,ein Brötchen aufzuschneiden.Jedoch hatte ich bei der hälfte keine Lust mehr und legte es halb aufgeschnitten auf meinen Teller.Wow.Es sah aus als hätte ich es mit nem Löffel ausgeschnitten.Ungerade und ehe in zick zack.Als wüsste marco,das ich es weglegen würde nahm er es und legte es auf sein Teller.Ich wollte mich gerade beschweren es sei doch mein Brötchen und meine wunderschöne Schneiderei,als er es mir wieder auf den Teller legte.Geschnitten.Ich bedankte mich wieder und fing an mir wurst und so zeugs reinzu machen.Das gemeinsame Frühstück verlieb absolut schweigend da ich es hasse wenn man am frühen Morgen zu viel redet."Ich räum ab und du gehst duschen undso.Ich brauch ja nicht mehr lange nur meine haare bearbeiten und mich umziehen." Ich nickte und tappte ins Badezimmer.Ich schälte mich aus meinen klamotten und stieg in die Duschkabine.Das Wasser machte mich wach,und das war auch gut so.Ich fing an eines meiner Lieblingslieder,nähmlich "Casper-Hinterland" zu singen.
"Wo jeder Tag,aus warten besteht
Und die Zeit scheinbar nie vergeht,vergeht,vergeeeht
In diesen Hinterland,verdammtes Hinterland
Wo Gedanken im Wind verwehen
Und die zeit scheinbar nie vergeht,vergeht,vergeeeeht
Geliebtes Hinterland,Willkommen im Hinterland.."
Ich brummte das Lied nurnoch vor mich hin,stellte das Wasser ab und verließ die Duschkabine.Mit einem Handtuch rubbelte ich mich trocken und huschte dannach ins Schlafzimmer wo ich mir frische Unterwäsche und ein Shirt von mitch anzog.Ja,ich hatte mir mal welche von ihm gestohlen aber,psssht er weiß es noch nicht.Ich föhnte mir schnell die Haare und schminkte mich.Ich machte von meinen Handy aus das Lied Wake me up von Avicii rein.Währrend ich meine Haare glättete,wackelte ich etwas rum was irgentwie wie Tanzen aussehen sollte aber mit dem Glätter geht das schlecht.Ich summte das Lies vor mir hin."So wake me up.."setzte nur eine andere Stimme ein und dieser lachte.Ich erschrack,und ließ mein Glätteisen fallen.Ich griff sofort dannach bekamm aber nur das Heiße zu fassen.Ich quiekte und ließ es doch los."Auu Marco man!"rief ich."Oh gott tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken."nuschelt er reuevoll und dreht den Wasserhahn auf kalt.Ich hielt meine Fingern unter den Wasserstrahl.Ich hatte das gefühl das die Haut bei den Fingerkuppen etwas spannte und das war echt unangenehm."Man wie soll ich jetzt meine haare fertig machen?"fragte ich ihn.Der Schmerz ließ so langsam nach."Ich kann doch.."fing er an."Du?Marco,du bistn Junge."-"Ich glätte meine Haare auch manchmal wenn sie so lang sind." Ich lachte."Ohne scheiß?"-"Ich dachte du kennst mich?"-"Tu ich auch,aber du hast nie erwähnt das du deine Haare glättest."-"Nur die Blonden.Und auch nur,weil sie dann besser liegen.Ach egal.." Ich lachte erneut."Bist ja ganz schön eitel."-"Normal." Er zwinkert mir zu."Außerdem hast du die Vorarbeit ja schon gemacht.Das ist nicht mehr viel und auch nicht schwer."-"Wenn du meinst.Probiers halt." Marco nickte,nahm glätteisen und Bürste in die Hand und fing an meien Haare fertig zu machen.Als er an der rechten seite angelang war,beobachtete ich ihn durch den Spiegel und war echt erstaunt,wie gut er das machte.Ich zog eine Mimik die verriert,das ich positiv überrascht bin."Da schauste was?"grinst er frech."Und wie."gab ich ehrlich zu."Fertig!"rief er,stolz auf sich selbst."Danke,haste toll gemacht!"lobte ich ihn und küsste seine Wange."Darf ich jetzt das Bad blokieren?Ich muss mir die haare machen!"-"Natürlich."grinste ich und ging ins Schlafzimmer.Ich schlüpfte in mein kleid aber ich kamm einfach nicht an den Reißverschluss ran.Ich zog mir schnell meine schwarzen High Heels mit Nieten an und ging dann ins Bad.Ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm."Kannst du mir den Reißverschluss zu machen?"fragte ich lieb."Klar."hörte ich ihn antworten.Er stellte sich vorsichtig dicht hinter mich.Ich legte den Kopf schief,woraufhin er mir mit sanften bewegungen die Haare über die linke Schulter strich.Dannach legte er mir seine weichen Hände auf den nackten Rücken.Sein warmer Atem strich mir über den Nacken.Ich musste schlucken,als ich spürte wie mein herz anfing zu rasen.Er zog mir langsam und vorsichtig den Reißverschluss hoch und legte mit dann die Haare wieder richtig."Danke."lächelte ich und drehte mich zu ihm um.Seine Augen wurden groß,seine kinnlade klappte nach unten."Du siehst..einfach...wow aus!"stotterte er."Danke!"lächelte ich."Und du mach hinne du musst dir noch den Anzug anziehen."drängte ich ihn."Bin fast fertig!"sagt er und sprühte weiter haarspray auf seine Haare.Dann stellte er ihn weg und ging ins Wohnzimmer.Ich ging derweilen in die Küche und hohlte mir ein Glas wasser.Als ich zurück ins Wohnzimmer kamm,hatte er bereits die Anzughose an und sein weißes Hemd,dieses er noch offen trägt.Sein wundervoller Sixpack kamm zum vorschein.Mir wurde plötzlich total heiß als ich ihn so sah und meine Hormone spielten auch total verrückt.Ich biss mir auf die Innenseite der Unterlippe und beobachtete ihn wie er langsam aber gekonnt die Knöpfe zu machte und sich dann an die Krawatte machte."Warte,ich helf dir."grinste ich und stellte mein Wasser weg.

Umständlich verliebtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt