Teil 48

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Nach dem Konzert,das einfach der Hammer war,fuhren die anderen nach Dortmund.Außer Marco und Ich.Wir fuhren in ein Luxus Hotel.Marco bekamm sofort ein Zimmer.Wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben und suchten die Zimmernummer.Marco öffnet die Tür und lässt mich zuerst rein.Ich staunte vom ersten anblick schon.Wow...Ich ging langsam richtung Bett.Ich spürte meine persönliche Heizung am Rücken.Kurz darauf legten sich dessen warme Hände an meinen Bauch.Bei ihm fühle ich mich so wohl und sicher...es gibt nichts schöneres als ihm so nah zu sein und dieser Gedanke ließ mich lächeln."Und jetzt,bevor wir irgentwas anderes machen,sagst du mir was Majo von dir wollte!"sagt er.Mein Lächeln verschwand.Ich seufzte,löste mich von ihn und setzte mich aufs Bett.Anscheinend war er mit meinem Sitzplatz nicht zufrieden.Er setzte sich neben mich und zog mich auf seinen schoß."Sag schon.."drängte er mich."Also wir bin ja aufs Klo.Dannach hab ich mir die Hände gewaschen und plötzlich stand mario hinter mir.Er hat mich gefragt was zwischen uns läuft und ob ich noch single bin.Ich hab geantwortet das zwischen uns nichts läuft,und ich noch single bin.Daraufhin hat er mich in eins der Toilettenkabinen gezerrt und die Tür zugeschlossen.Dann hat er sich vor den Türknauf gestellt,damit ich nicht abhauen konnte.Dann hat er mir ein Ultimatum gestellt.Sex gegen Freiheit."-"Wieso hast du mich nicht angerufen?Der war doch eh so dicht!"-"Hab ich doch,aber er hats mir weg genommen und meinte ich würde es erst dannach bekommen."-"Dann hat er dich gefickt?" Ich sah auf meinen Schoß um ihn nicht in die Augen sehen zu müssen."Ja.."-"Und?"fragt er."Was und?"fragte ich vorsichtig."Hats dir gefallen?Also,bist du gekommen?" Ich schüttelte den Kopf."Ich schätze mal,Mario schon?" Ich nickte."Und?Musstest du stöhnen?" Ich schluckte.Wieso fragt er das?Ich wurde rot."Ja....als er meine Brüste.." ich räusperte mich."Ahh,er hat dich begrapscht auch noch?"faucht er.Ich nickte."Den mach ich kalt.Keine darf dich anfassen,zumindest dort nicht.Nur ich!"fluchte er.Ich zuckfe mit den Schultern."Soll ich dich reinigen?"fragt er frech."Mit dem Mund oder mit dem Johnny (Sein bestes stück)?"fragte ich kichernd."Ich überdeckte Mario's Spuren mit meinen,wie,musst du abwarten."grinst er."Versuchs doch!"provozierte ich ihn."Liebend gern!"raunt er und stößt mich von sich.Ich rappelte mich wie ein Hund auf und krabbelte auf allen vieren übers Bett zu den Kissen hoch.Marco packte lachend meine Unterschenkel."Hier geblieben!"lacht er.Ich kreischte und versuchte mich so wehren.Er schlug mir mit der Handfläche auf den Po."Au!Marco man!"schrie ich ernst.Als er aber lachte,lachte ich auch worauf er mir nocheinmal auf den Hintern schlug."Au!"jammerte ich lachend.Es tat zwar weh,aber keine ahnung.Irgentwie is es auch lusig „tongue"-Emoticon."Sei leise!"meint er,legt seine Hände auf meinen Po und schubst mich wieder sodass ich auf den Bauch lag und mein Gesicht in das Kissenberg fiel."Hab kein bock auf doggy-style!"sagt er worauf ich lachen musste."Ich schon!"provozierte ich erneut.Marco setzte sich auf meinen Po und strich meine Haare zur Seite sodass mein Nacken frei lag."Vielleicht,lass ich mich ja noch überreden." Er beugte sich runter und hauchte mir federleichte küsse in den Nacken.Ich schloss die Augen und genoss es richtig.Immer,wenn seine weichen Lippen meine Haut berührten,durchzuckten mich kleine Blitze worauf ich sie Lippen zusammen presse und reglos liegen blieb."Du gehörst mir.Wenn nochmal sowas passiert,wie mit Mario,und der wird noch was von mir hören,sagst du es mir wieder.Ich schaffe all meine Konkurrenten aus den Weg.Du gehörst zu mir,das ist einfach so,Stella.Ich liebe dich.."flüstert er,und biss mir in den Hals."Ich liebe dich auch!" Marco hörte auf,meinen nacken zu küssen.Fragend drehte ich mich zu ihm.

Umständlich verliebtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt