Es klopfte an der Tür.Ich schniefte.Die Tür wurde aufgerissen und Marco ließ sie wieder ins Türschloss fallen.Er rannte schon halb auf mich zu.Sein wütender Blick verriet schon alles."Ist das dein Ernst,Stella?!Du gehst saufen obwohl du schwanger bist?!"brüllt er.Meine Augen füllten sich novh mejr mit tränen.Ih hatte den Mund geöffnet,wollte etwas sagen doch er kamm mir zuvor."Ich hoffe du weißt das du da ein kleines,unschuldiges Wesen umgebracht hast!" "Marco...."weinte ich leise."Was?!"fuhr er mich an."Ich..ich..wusste nicht das ich schwanger bin.." Er verzieht das Gesicht."Als ob!Komm schon,Stella.Das merkt man doch!"-"Nicht,wenn der Test negativ anzeigt und die Frauenärztin das bestätigt.Angeblich war ich schon ein paar wochen schwanger.."nuschelte ich.Marco kniff die Augen zusammen."AUßERDEM WIESO SOLLTE ICH EIN KIND VERLIEREN WOLLEN,WENN ICH MIR NICHTS SEHNLICHER WÜNSCHE?!"schrie ich nun und brach in Tränen aus.Ich sank den Kopf.Ich hörte ihn seufzten.Er setzte sich auf die Bettkante und legt seine Hand auf meinen Bauch.Die Berührung versetzte mir einen Stich ins Herz."Es tut mir leid..du hast recht.Aber du weißt garnicht,wie weh mir das getan hat,als Mitch mir das erzählt hat.Meine ersten Gedanken waren wieso du mir nicht gesagt hast das du schwanger bist,wieso du feiern warst,wenn du weißt das alkohol absolut tabu bei einet schwangerschaft ist.Ich war mega durcheinander und verletzt.Außerdem hat unser Streit mir ganz schön zugesetzt.Es tut mir leid."flüstert er und streichelt mir mit dem gekrümmten zeigefinger über die Wange."Hey,Süße....Wir versuchen es einfach nochmal....sowas kann jeden passieren.Du hast es ja nicht gewusst." Ich sagte immernoch nichts auch wenn seine Worte mehr als nur aufbauend warn.Er kamm mir mit seinen Lippen immer näher und küsste meine Tränen von den Wangen.Es kitzelte,worauf ich kichern musste,schob ihn dann aber an der Brust weg und mein Blick wurde wieder traurig.Ich fing an,stärker zu weinen."Ach,Baby..Komm her.."nuschelt er und zieht mich in seine starken Arme.Ich legte meine Hände auf seinen Rücken und vergrub mein Gesicht an seiner Schulter.Ich sog seinen Duft ein dieser mich etwas beruhigte,dennoch war ich total aufgelöst."Wie kann es dich so kalt lassen?"schluchzte ich."Was redest du da?Mich läst das ganz und garnicht kalt.Nur weil ich nicht weine?Glaub mir,ich weine.Nur halt innerlich ich zeig das nicht so.Nur selten.Außerdem sind mir tränen gekommen.Im Auto beim herfahren."flüstert er."Warte mal.."nuschelt er.Ich ließ ihn los.Er stand auf,geht ums Bett rum und legt sich neben mich.Er deckt sich ebenfalls zu und zieht mich an sich.Mein Kopf fiel auf seine Brust,seine Arme umschlingen mich und die eine streichelt meinen Oberarm.Er presst seine Lippen auf meine Schläfe und verweilt so Minutenlang.Unser Streit war absolut unnötig.Marco tut mir gut.Sehr gut sogar. Ohne ihn stelle ich lauter unsinn an.Er leitet mich immer auf den richtigen weg um,konfrontiert mich auf meine Fehler und hilft mir,sie zu verarbeiten oder sie auszubaden.Er gibt mir einfach den halt,den ich benötige.Ohne Marco,gehe ich unter.Im Unterbewusstsein bekamm ich mit das eine Krankenschwester kamm.Sie stach mit einen Zugang woran sie einen schlauch befestigt.Mir wurde über eine Infosion Beruhigungsmittel eingeflößt."Wie lange musst du hierbleiben,Baby?"fragt Marco mit einer liebevollen Stimme."Nur diese Nacht zur kontrolle." Ich spürte wie Marco nickt.Da mein Kopf in seiner Halsbeuge liegt,stößt sein Kopf beim nicken leicht meinen Kopf."Wir schaffen das,zusammen."hörte ich ihn noch sagen,ehe meine Augen zufielen und ich einschlief.
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Umständlich verliebt
FanfictionEinleitung Stella Langerak (23),Schwester von BvB-Keeper Mitchell James Langerak wohnt in Dortmund und ist Single.Ihr bester Freund ist Marco Reus,die Rakete mit der Nummer 11.Stella hat einen ganz bestimmten Wunsch.Ein Kind.Da sie aber Single ist,b...