Umständlich verliebt

Teil 46

Ich wusch mir die Hände und sah mich in den Spiegel.Ich war alleine hier auf der Toilette.Jay-Z' Stimme drang gedämpft durch die Tür."Hey.." Mario erschien im Spiegel.Ich schluckte und trocknete meine Hände ab."Hey..Was machst du auf der Mädchen Toilette?" Er zuckt mit den Schultern."Hab mich umoperieren lasden."grinst er."Red keinen scheiß!"lachte ich."Eine Frage..."nuschelt er."Ja?" Ichdrehte mich nun zu ihm um."Kannst du dich noch erinnern,als wir noch gute Freunde waren,du nicht über meine Gefühle beacheid wusstest und wir uns verwöhnt haben?" Seine Frage überfordert mich.Ja,verwöhnen in DIESEN Sinn.Ich hab ihm einen geblasen und er ...ach egal!Ihr wisst,was ich meine."Ja,wieso?"fragte ich. Er sieht zu Boden."Was läuft zwischen dir und Marco?"-"Garnichts.Wir sind nur wie Geschwister!"-"Ihr habt euch geküsst.Richtig." mit richtig meinte er mit zunge."Ja,es war ein ausrutscher von beiden seiten.Doof gelaufen.Was Jay-Z alles anstellt." Ich lachte."Da läuft also rein garnichts zwischen dir und Marco und du bist Single?" Ich nickte.Im Hexen-Style winkte er mich mit dem Zeigefinger zu sich.Ich ging mit lansamen,bedachten Schritten zu ihm.Als ich vor ihm stand,legte er seine Hände auf meine Taille."Mario,egal was du vor hast-Nein!"warnte ich ihn."Wettrn,dir gefällts?Lass dich einfach fallen!"flüstert er verführerisch.Er ging rückwärts in eine Toilettenkabine und zieht mich mit.Unsicher folge ich ihm."Mario...Was hast du vor?"fragte ich zittrig."Abwarten." Er dreht uns,sodass er bei der Tür stand und schloss sie zu.Mein Herz schlug mir bis zum Hals.Was hat er vor?Ich lehntr mich gegen die Wand,er stand mir gegenüber.Er stellte sich wieder dicht vor mich und legte erneut seine Hände auf meine Hüften.Verwirrt sehe ich ihn an."Mach einfach mit!"sagt er etwas streng.Er kommt mir immer näher,bis er schließlich seine unglaublich weichen Lippen auf meine legte.Marco hatte weichete,und bei ihm habe ich auch bauchkribbeln,bei Mario nicht.Ich wusste immer das ich keine Gefühle für Mario hege.Schon,nur nicht mehr als freundschaft.Ich löste mich blitzschnell von ihm und stoße ihn an der Brust weg."Spinnst du?!Du hast ne Freundinn!" schimpfe ich."Ach,die ist auch nur zum ficken und ablenken da.Ich liebe dich,niemand anderen.Du bist einfach das schönste und liebste Mädchen dieser Welt!Ich will niemanden,nur dich!Baby,ich will dich..jetzt!" Sein Atem riechtnach Alkohol,ein Zeichen das ereventuell betunken ist.Der Auslöser für das,was er gerade macht? "Is ja alles ganz nett und schön,aber du weißt,das ich deine Gefühle nicht erwiedere!"fauche ich.Ich wollte nach dem Knopf der die Tür öffnet/verschließt greifen,um die Tür zu entsperren,doch er kamm mir zuvor.Mario griff dannach und ließ seine Hand drauf .Dann drückte er mich mit dem Becken gegen die Wand."Mario,was soll das?!Lass mich raus!"schreie ich ihn an."Nein,Sex gegen Freiheit." Ich kniff die Augen zusammen."Was soll das heißen?Willst du mich vergewaltigen?"-"Nein.Du wirst es von selbst fordern.Ehe kommst du hier nicht raus." Ich zog mein Handy raus doch er riss es mir aus der Hand und lässt es in sriner Hosentasche verschwinden."Mario,gib her!"zischte ich."Dannach!" Er küsste meinen Hals was mir,zugegeben,den Verstand raubte.Das ist meine absolute Schwachstelle.Wer meinen Hals küsst,hat gewonnen.Zufall oder wusste er das? Er fuhr mit seinen großen,warmen Händen unter mein Top und streichelt meinen Bauch.Seine Hände wanderten zu meinen Rücken wo er meinen BH verschluss öffnet.Das alles ohne seine lippen von meinen Hals zu nehmen.Ich drehe durch!Ich windete mich vor erregung,jedoch wollte ich nicht...nicht mit Mario..aber meinen Körper hat einen ganz anderen willen.Seine Hände fuhren wieder zu meinen Bauch,unter den BH und umschließen dann meine Brüste.Ich konnte ein aufstöhnen nicht unterdrücken,das aber von seinen Lippen gedämpft wurde.Nach und Nach,zogen wir uns aus.Er rollte sich ein Kondom über,ehe er mich hoch hob,meine Beine um sein Becken schlang und tief in mich eindrang.