DreamSMP OS 2

🍋Foolsamponk🍋

Sam pov:

Ich war den ganzen Tag im Gefängnis und behielt Dream im Auge. Allerdings werde ich das nicht mehr lange tun. Nicht weil ich es nicht weil, weil Dream hingerichtet wird oder sonst was, sondern weil ich kurz davor bin ein zu schlafen. Seit 3 Tagen mache ich schon durch und so langsam merke ich es wirklich. Ich sehe alles nur noch sehr verschwommen oder garnicht mehr. Meine beiden Ehemänner würden es nicht gut heißen, allerdings macht es sie nicht heiß, solange keiner etwas weiß. Sie glauben ich würde hier im Gefängnis schlafen, weil ich abends zu müde wäre um nachhause zu kommen, allerdings stimmt das nicht. Ich habe es erst so gemacht ja, aber als Tommy umgebracht wurde, habe ich mir die Schuld gegeben und ich bin immer länger wach geblieben und immer weniger Zuhause. Ich stöhne etwas genervt auf und stütze mich auf der Kontrollstation ab.

„Hey Sam!" höre ich Ponk. Auch Foolish begrüßt mich, allerdings antworte ich nicht, sondern kippe einfach zur Seite und schlafe ein.

Ich wache langsam wieder auf. Meine Sicht ist allerdings weiterhin Schwarz. Ich grummele ein wenig und bleibe einfach liegen. Dream wird nicht abhauen und wenn doch, wird ihn schon einer Aufhalten. Techno vielleicht, oder Quackity, aber ich schlafe jetzt erstmal. „Nicht wieder einschlafen!" höre ich Ponks Stimme und ein klopfen gegen meine Wange. Ich grummele nur und will mich umdrehen, werde ader von zwei starken Händen an Ort und Stelle gehalten. „Mhhhh~ Lasst mich~" sage ich noch etwas Schlaftrunken und will die Person von mir weg drücken, als ich plötzlich merke, dass auch meine Hände gefesselt sind. „Keine Chance. Du sagtest du würdest auf dich aufpassen, hast du aber nicht, und jetzt zeigen wir dir was passiert, wenn du es noch einmal so übertreiben solltest." hörte ich jetzt plötzlich Foolish. Als ich gerade etwas sagen wollte, wurde ich von warmen Lippen und einer Zunge unterbrochen. Die Hände, die bis eben noch auf meiner Hüfte geruht haben, fahren jetzt unter meinen Hintern und fangen an ihn zu kneten. Da bemerke ich auch erst, dass ich völlig nackt bin.

Ich keuchte in die warme Mundhöhle, achtete aber weiterhin auf die großen Hände, die jetzt anfingen meinen Oberschenken auf und ab zu fahren. Als Ponk oder Foolish sich von mir lösten, holte ich erstmal tief Luft und stöhnte aber schon Sekunden später laut auf, als plötzlich eine Zunge in mich eindrang. Währenddessen wurde meine Brust in Mitleidenschaft gezogen und Knutschflecken und Bisse fingen an meine Haut zu kennzeichnen. Auch Hände fingen an mich zu befriedigen und mich überall zu berühren und ich hatte das Gefühl, dass sie überall waren. Allerdings verschwand beiden doch relativ schnell wieder und ich lag ziemlich erregt und schwer atmend da. Meine Gedanken spielten verrückt, da sie sich das hier ja anscheinend lange überlegt hatte. Plötzlich bissen mir die beiden gleichzeitig in den Hals und erschrocken stöhnte ich auf. Sie lösten sich wieder und ich spürte Blut an meinem Nacken herunter laufen. Eine Zunge allerdings fing es auf und leckte über die Bisswunde.

Nur wenige Sekunden später drang einer der beiden plötzlich in mich ein, was mir ein erneutes Stöhnen entlockte. Er wartete nicht wirklich lange und fing fast sofort an tief und fest in mich zu stoßen. Ich fing an zu stöhnen, was allerdings schnell unterbrochen wurde, als der zweite mir plötzlich seinen Schwanz in den Mund schob. Ich keuchte gegen diesen und fing an ihn an zu lecken wie einen Lutscher. Das Stöhnen machte es aber nicht gerade leichter. Immer wieder musste ich stoppen, weil ich von meinen Stöhnenern unterbrochen wurde. Als ich dann einmal schluckte, erntete ich ein ziemlich lautes stöhnen, weshalb ich das auch in meine „Strategie" einbaute. Es lief alles ganz gut, bis sei plötzlich meinen Punkt trafen und ich quasi anfing zu schreien vor Erregung. Ab da schaltete mein Verstand aus und die beiden übernahmen zu 100% die Kontrolle. Ich tat nichts mehr und ließ sie mich einfach „benutzten".

Nach kurzer Zeit kam ich dann laut stöhnend zum Höhepunkt. Mein Mund wurde dann kurze Zeit später ebenfalls von Sperma geflutet, welches ich herunter schluckte und dann spürte ich die warme Flüssigkeit noch einmal in mich schießen. Sie entfernten sich von mir, entfesselten mich und legten sich neben mich. „Wisst ihr?" sagte ich leicht schnaufend. „Ich glaube an so eine „Bestrafung" kann ich mich gewöhnen." meinte ich und die beiden drückten sich mehr an mich. „Bitte hör auf Sam... Es zerstört dich... denk erst an dich und dann an die anderen!" meinte Foolish und ich wusste ja, dass er recht hatte. „Ich versuchs..." flüsterte ich und schlief dann auch schon erneut ein.

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