🍋Beeduo🍋

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@Cheery_animal

Tubbo pov:

Ich und Ranobo hatten seid einer Woche nicht mehr miteinander geredet. Wir hatten schon ein paar mal kleinere auseinander Setzungen, allerdings noch nie so lange. Der Streit war so heftig ausgeartet, dass ich das Haus verlassen hatte und ein paar Tage bei Phil untergekommen bin. Aber jetzt bereute ich es. Ich wollte zurück zu Ranboo und zu Michael. „Hey Phil? Kannst du Michael heute nehmen, damit ich und Ranboo uns in Ruhe aussprechen können?" fragte ich und bekam nur ein mitfühlendes Lächeln. „Geh lieber zu deinem Ehemann und kümmere dich nicht um den Rest. Ich regle das schon." meinte er und ich nickte.

Ich machte mich auf den Weg zu meinem eigenen Haus was doch relativ weit weg war. Der Schnee war angenehm, da ich mich schon lange daran gewöhnt hatte. Außerdem erinnerte mich die Kühle stark an Ranboo. Der Schnee knatschte unter meinen Stiefeln und ich bewegte mich weiter auf das Haus zu, als ich plötzlich schon vor der Tür stand. Ich atmete nochmal tief durch und schloss die Tür langsam auf.

Ich trat in die Wohnung, so leise wie möglich, schloss die Tür wieder hinter mir und ging weiter in die Wohnung. Alles war Stock finster und still. Bis auf ein Geräusch, welches ich nur ganz leise vernahm. Ich folgte dem Geräusch und stand bald vor meinem und Ranboos Schlafzimmer. Schluchzen war aus dem Zimmer zu hören. Langsam und vorsichtig machte ich die Tür auf und sah wie Ranboo eingerollt neben dem Bett saß. Er hatte seine Beine nah an sich heran gezogen und weinte in seine Knie. Erschrocken rannte ich einfach in den Raum und kniete mich vor Ranboo. Schnell nahm ich seine Hände von seinen Knien und legte damit seine Aufmerksamkeit auf mich. „T-tubbo..." meinte er leicht schockiert, zog seine Hände weg und wischte sich schnell seine Tränen weg. „Warum weinst du?" flüsterte ich. „Ich hab dich vermisst... e-es tut mir leid..." flüsterte er und ich seufzte und zog ihn in eine Umarmung. „Es tut mir auch leid." entschuldigte ich mich ebenfalls.

Seine Lippen fuhren sanft über meinen Hals und verpassten mir eine angenehme Gänsehaut. „Ranboo...?" flüsterte ich verwirrt. Er hatte so etwas eigentlich noch nie gemacht. „Genies es einfach..." flüsterte er nur. „Aber Michael-„ warf ich besorgt ein. „Phil hat ihn vor über einer Stunde abgeholt." unterbrach er mich nur und drückte mich sanft in den weichen Teppich, mit dem unser Schlafzimmer ausgelegt war. Seine Hände fuhren langsam unter mein T-Shirt, während sein sanften Küsse weiter fuhren und mir ab und zu einen lilanen Fleck verpassten. Keuchte ich leise unter ihm. Er zog mir mein T-Shirt über den Kopf und machte sich nun auch an meiner Brust zu schaffen und fing an sie zu verschönern. Außerdem zog er mir meine Hose und Boxer aus und warf sie irgendwo hin. „Entspann dich..." flüsterte er und schob langsam einen Finger in mich. Sie waren unglaublich kalt, lang und dünn. Ich keuchte auf und packte Ranboo etwas fester an den Schultern.

Vorsichtig bewegte er den Finger hin und her und schien ihn immer weiter hinein zu schieben, ohne irgend eine Art von Ende zu finden. Ein zweiter Finger schob sich langsam in meinen engen Eingang. Ich war nicht mehr Jungfrau, allerdings fühlte es sich trotzdem an, wie beim ersten mal. Langsam und vorsichtig spreizte er seine Finger und dehnte mich so langsam. Irgendwann kam ein dritter Finger dazu und spreizte mich weiter und mehr. „Ranboo~ M-mach bitte~" keuchte ich. „Bist du dir sicher?" flüsterte er neben meinem Ohr, was mir eine Gänsehaut verpasste. „Ja~ B-bitte~" bestätigte ich meine Aussage noch einmal. Er nickte nur und entzog mir seine Finger. Er beugte sich über mich und sah mir in die Augen. Erst da bemerkte ich tatsächlich das er gar keine Augenbinde trug und ich zum ersten mal so richtig seine Augen sehen konnte. „Du hast wunderschöne Augen." flüsterte ich und fuhr über seine Wange.

Im nächsten Moment warf ich aber schon meinen Kopf in den Nacken und krallte mich in seine Haare. Langsam stieß er in mich. Es dauerte ein wenig, bevor er langsam schneller und auch härter in mich stieß. Ich fing einfach an mich mehr in seine Schultern zu krallen und lauter zu stöhnen. Es war mir ehrlich gesagt schon peinlich, aber es fühlte sich auch verboten gut an. „Du scheinst es ja ganz schön zu genießen." meinte Ranboo und stieß mit einemmal ziemlich heftig in mich. Als ich antworten wollte, traf er meinen Punkt und ich drückte meinen Rücken durch und stöhnte laut. „Ich frage ich wirklich wie ich das vorher ohne solche Nächte ausgehalten habe." keuchte Ranboo. „Ohne deinen Köfper-„ meinte er und fuhr mit sanften Bewegungen über meine Taille und meine Oberschenkel, sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite, entlang. „Ohne dein Stöhnen-„ flüsterte er weiter und traf immer wieder, immer härter meinen Punkt, was mich Sterne sehen ließ. „Ohne dich~" keuchte er und biss mir fest in den Hals. Das stieß mich über die Klippe und ich spritzte laut stöhnend ab. Auch Ranboo kam kurze Zeit später tief in mir, entzog sich allerdings relativ schnell wieder.

Ich blieb einfach liegen, bis ich plötzlich von Ranboo hoch gehoben wurde. Müde sah ich zu ihm hoch und sah ihn mich an lächeln. Er legte mich auf unserem Bett ab und kuschelte sich sofort danach neben mich. „Es tut mir leid Tubbo..." flüsterte Ranboo. „Ich liebe dich." fügte er noch hinzu und deckte uns zu. Ich wollte auch noch etwas antworten, bevor allerdings die Müdigkeit schneller war und mich in die Dunkelheit riss.

Bessre hätte diese Versöhnung wirklich nicht laufen können...

940 Wörter

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