🍋 Dream x Quackity 🍋

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@ DeniseJurischka

Dream pov:

Mein Körper tat immer noch ziemlich weh von Quackitys letzter „Folter". Ich lag einfach regungslos auf dem Boden und sterrte die Wand vor mir an. Bewegen brachte hier drinnen eh nichts. Es war ja nicht so, als gäbe es hier viel zu tun und sich irgend einen Schwachsinn ausdenken, um Sam aufzuregen ging ja mittlerwiele auch nicht mehr. Nachdem Techno hier war und wir allmögliche Scheiße gemacht haben, um Sam auf die Palme zu bringen, hatte dieser nämlich die Sicherheitskameras deinstaliert. War auch besser so, wenn man daran dachte, was Quackity heir mit mir anstellte. Sex als Foltermethode. Das würde einem auch niemand glauben, hatte man es nicht selbst miterlebt. Auf de randeren Seite war es garnicht so schlimm. Ich war auch nur ein Mann und ich glaube ich wäre bald geplatzt, hätte Quackity nicht damit angefangen. Vor Sam würde ich so eine Show nämlich definitiv nicht freiwillig ablegen! Ich stöhnte schmerzhaft auf, als ich mich umdrehte, um auf der anderen Seite zu liegen, einfach weil es nach einer Weile ziemlich weh tat, nur auf einer Seite liegen zu bleiben.

Plötzlich hörte ich das alt zu bekannte Geräusch, als die Lava heruntergelassen wurde. Quackity kam also wieder. Als hätte ich das nicht noch zusätzlich gebraucht. Mein Hintern tat schon genug weh, da muss er jetzt auch noch einen draufsetzten?!

Nobody pov:

Die Lava wurde herunter gelassen und die Platform fuhr zu dem kleinen Raum, in dem Dream lag. Quackity fing an zu grinsen. „Na Dream? Wie gehts dir?" fragte er spöttisch. Im inneren, machte er sich aber tatsächlich Sorgen. Er ging langsam auf Dream zu, wobei sein Herz schneller zu schlagen begann. Er haste das! Sein Herz schlug jedes mal schneller und jedes mal hasste er es. Darum folterte er ihn auch, vielleicht konnte er seine Gefühle so endlich los werden. Die Lava wurde erneut runter gelassen und Quackity stand jetzt über Dream und sah auf ihn herunter. Dieser aber blieb ruhig. Er war von ihrer letzten „Begegnung" noch ziemlich erschöpft und auch leicht heißer. Die Lava blockierte zwar alle möglichen Geräusche, aber man konnte es doch zumindestens versuchen, oder?

Quackity lag mittlerweile über Dream. Seine Flügel waren so über ihnen ausgebreitet, das niemand erkennen konnte was sieh taten, sollte jemand, unerwarteterweise, Dream besuchen und sie erwischen. Quackity riss an Dreams Kleidung und sofort gab diese nach, wurde von Quackity einfach in Stücke gerissen, anstatt ihren Besitzer vor den gierigen Blicken zu schützen. Die Stofffetzen flogen zur Seite und Quackitys grinsen wurde immer breiter, während Dream noch immer kein Wort gesagt hatte. Seine Stimme wollte heute einfach nicht unnötig belastet werden und das würde sie gleich sowieso, wieso also wertvolle Energie verschwenden? Quackity packte Dream am Kinn und zwang ihn ihm in die Augen zu sehen. „Weißt du wie sehr ich es genieße dich so hilflos zu sehen?" fragte er leise. Plötzlich schoß Schmerz durch Dreams unteren Rücken und Hintern. Er verkrampfte sich und schloss kurz die Augen. Er zog außerdem scharf die Luft ein, gab aber immer noch keinen Ton von sich. „Wohl nicht so gesprächig wie sonst, was?" fragte Quackity dann und war mit einem Ruck völlig in Dream versunken. Wieder zog Dream aber nur scharf die Luft ein, obwohl diesmal auch ein leises Wimmern entkam.

Quackity wartete nich lange, gab Dream keine Chance sich richtig an das ziehen zu gewöhnen und fing direkt an schnell und erbarmungslos in ihn zu stoßen. Er hielt ihn an der Hüfte fest und hielt ihn so an Ort und Stelle. Das tat er so fest, dass sich vermutlich Handabdrücke auf Dreams Hüfte bilden würde. Trotzdem waren seine Stöße so heftig, sodass sie immer wieder vor und zurück „schaukelten". Hätten sie auf einem Bett gelegen, hätte dieses immer wieder gegen die Wand geschlagen und den Nachbarn mitgeteilt, was die beiden gerade trieben. Dream war nämlich tatsächlich so heiser, das man sein Stöhnen fast kaum hörte. Es war eher hektisches Atmen. Er krallte sich fest in Quackitys Schultern, versuchte den Stößen stand zu halten und bei Bewusstsein zu bleiben. Er hatte in den letzten Tagen nicht viel gegessen, wodurch seine Energiereserven mehr als erschöpft waren.

Mit jedem Stoß, der Dream innerste und empfindlichste Punkte traf, hatte er mehr und mehr das Gefühl sich zu verlieren. Jeder Stoß trieb ihn ein Stückchen weiter in Richtung Ohnmacht, aber gleichzeitig auch an seinen überfälligen Orgasmus. Dreams Beine zitterten, hielten sich gerade so noch aufrecht, während seine Arme sich um Quackity geschlungen hatten und ihm den Rücken aufkratzten. Quacktiy auf der anderen Seite, bohrte seine Fingernägeln in Dreams Hüfte und versuchte ihn immer noch vergeblich an Ort und Stelle zu halten, um noch heftiger in den schwachen Körper stoßen zu können. Dream spürte nur ab und zu heißen Atem an seinem Nacken und hörte garnichts mehr. Weder das brodeln der Lava, noch das rascheln von Quackitys Kleidung, welche er immer noch zum größten Teil trug, ja nicht einmal das Stöhnen seines gegenübers nahm er noch war. Nur seine eigenen Gefühle konnte er spüren, nur sein eigenes Wimmern hören. Seine Augen rollten sich nach hinten, als ihn endlich der erlösende Orgasmus überkam. Jetzt zitterten nicht nur seine Beine, sondern sein ganzer Körper. Er bekam garnicht mehr mit wie Quackity ebenfalls zum Höhepunkt kam, bevor endlich alles schwarz wurde und seine Energiereserven endgültig aufgebraucht waren.

880 Wörter

DreamSMP OS 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt