DreamSMP OS 2

🍋Tommy x Tubbo🍋

@Maytommy

Tommy pov:

Ich wartete schon eine ganze Weile. Tubbo war was trinken gegangen, wollte aber eigentlich schon eine ganze Weile wieder zuhause sein. Es war schon kurz vor Mitternacht und endlich hörte ich, wie sich die Haustür öffnete. Ich drehte mich um und da stand Tubbo. Er sah ziemlich dicht aus. Ich stand also auf und griff ihm unter die Arme. „Tommy~" lallte er und umarmte mich. „Warum bist du so betrunken?" meckerte ich aber nur und zog ihn hinter mir her in Richtung Schlafzimmer. „Alles so blöd..." meinte er und kuschelte sich enger an mich. „Wir sind seit 5 Monaten zusammen, da kannst du doch mit mir reden." seufzte ich nur und schaffte es endlich ihn aufs Bett zu schmeißen. Er aber zog mich mit ihm und ich landete auf ihm. „Tubbo! Schlaf, du stinkst." versuchte mich von ihm weg zu drücken. Er aber drehte uns auf einmal um und grinste mich trunken an. „Ich will aber nicht schlafen~" murmelte er und bekam die Wörter kaum raus.

Bevor ich aber was sagen konnte, fing er an mich ziemlich schlampig, wenn ich das mal so sagen darf, zu küssen. Man merkte, das er betrunken war und als sich seine Zunge in meinen Mund schob, schmeckte ich auch sofort den Alkohol. Seine Hand lag auf einmal auf meinem Schritt. Ein Schauer ging durch meinen ganzen Körper und noch einer, als er meinen Schritt anfing zu kneten. Ich keuchte erregt auf und erneut startete er eine Wilde Knutscherei. Er befriedigte mich immer weiter und ich keuchte immer weiter in seinen Mund. Irgendwann hatte er dann aber mit etwas ganz anderem angefangen. Er hatte sich das Gleitgel aus dem Nachtschränkchen geschnappt und seine Finger damit eingerieben. Danach hatte er einen Finger auch schon in mich geschoben und erstickt musste ich aufstöhnen.

So langsam verdichteten sich auch meine Gedanken und ich konnte ihn nur noch schwammig erkennen. „Tubbo~" stöhnte ich erstickt auf. „Was?" fragte Tubbo, ein bisschen nüchterner klingend als zuvor. „M-mach-" atmete ich hecktisch. Er entzog dann auch seine Finger, was mich frustriert aufwimmern ließ. Als er sich aber plötzlich in mich rammte, war das schnell vergessen und ich krallten mich laut und erschrocken stöhnend in seine Schultern. Es rammte sich aber immer wieder unbarmherzig in mich. Ich hatte nichts dagegen und genoss es in vollen Zügen. Dabei versuchte ich mich irgendwie an Tubbo festzuhalten, was in einigen blutigen Kratzern auf seinem Rücken endete. Ihm schien das aber nichts aus zu machen oder er spürte es einfach wegen dem Alkohol nicht. Außerdem schien mein Stöhnen eine Art guter Ausgleich zu sein.

Mit der Zeit wurde mir aber immer heißer und ich spürte schon kurz darauf wie mich mein Orgasmus überrollte. Ich stöhnte laut Tubbos Namen während ich mich über uns Ergoss. Er stöhnte mir ebenfalls ins Ohr und kurz darauf spürte ich dann auch schon, wie sein Sperma sich in mir verteilte. Schwer atmend lagen wir übereinander. Er ließ sich neben mich fallen und zog mich an sich heran. „Hab dich lieb..." flüsterte er dann noch und schlief ein. Ich wusste garnicht, das er so „grob" sein konnte. Normalerweise war er immer super vorsichtig und wollte mich auf keinen Fall verletzten. Vielleicht waren ein paar Bier ja doch garnicht so schlecht, wie zuerst erwartet... Morgen werde wir aber vermutlich beide das Haus nicht verlassen können.

Er wird den Kater seines Lebens haben und ich werde vom Nacken abwärts gefühlt sterben. Aber das nehme ich liebend gerne in kauf!

Mit einem letzten lauten Gähnen schlief ich dann endlich ein und, wer hätte es gedacht?, meine Prognose war eingetreten... Aua... T-T

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