DreamSMP OS 2

🍋TNT Duo🍋

@another_horny_bxtch

Nach dem Winestream (hab ihn leider nicht sehen können, also nicht wundern, wenn was nicht ganz stimmt, ich geb mir Mühe!) Spielt sich in der DreamSMP „Welt" ab.

Quackity pov:

Meine Welt drehte sich ein wenig. Ich hatte vermutlich ein wenig zu viel Alkohol zu mir genommen. Der Stream war gerade zu Ende gegangen. Wir räumten ein paar Sachen zur Seite, während ich eigentlich nur im Stuhl hing. „Alles gut?" hörte ich Wilbur. „Mhm..." machte ich nur und hielt meine Augen geschlossen. Wilburs Hand legte sich auf meine Stirn. „Hast den Alkohol wohl nicht so gut vertragen..." meinte Wilbur nur. „So nen Engels Ding..." nuschelte ich nur und gab einen quick laut von mir, als Wilbur mich plötzlich vom Stuhl zog. „Bringen wir dich ins Bett." meinte er als Erklärung. Ich nickte nur und ließ mich mit ziehen.

„Wilby~" meckerte ich aber schnell und klammerte mich an ihn. „Was ist?" fragte er und zog mich weiter. „Ich will noch nicht schlafen!" meinte ich und versuchte ihn zu stoppen. „Quackity... Bitte..." meinte Wilbur und klang erschöpft. „Neinnnnn~!" meckerte ich und stemmte mich mit meinem ganzen Gewicht gegen ihn. Er aber schob mich einfach weiter, als würde ich nichts wiegen. Mir kam allerdings schnell eine Idee ihn zu stoppen. Ich stellte mich auf die Zehnspitzen und küsste ihn. Er blieb tatsächlich stehen und sah verdutzt auf mich runter. Ich grinste nur, schloss meine Augen und lehnte mich ein wenig mehr gegen ihn. „Quackity." knurrte er und klang wütend. „Jetzt sei doch nicht so Wilby~ Haben wir doch ein bisschen Spaß~ Niemand ist hier~" meinte ich nur und meine Finger strichen über seine Brust. Er packte mich an den Schultern und sah mich eindringlich an. Der Blick kann einen wirklich zu Wackelpudnig machen...

Auf einmal presste er mich heftig gegen die Wand. „Beschwer dich morgen ja nicht." meinte er nur und fing an mich zu küssen. Seine Zunge fuhr über meine Unterlippe und ich öffnete meinen Mund. Seine Warme Zunge fuhr in meinen Mund und schien jeden Winkel zu untersuchen. Meine Luft wurde knapper und ich keuchte, um ihn dazu zu bewegen, sich von mir zu lösen. Er allerdings ließ den Kuss nur intensiver werden. Seine Hand fuhr unter meinen Hoodie und zog ihn mir langsam über den Kopf. Als nächstes machte er sich an meinem Gürtel zu schaffen und kurz darauf flogen meine Hose und meine Boxer auf den Boden. Seine Hose und Boxer schien er auch aus zu ziehen und zu Boden fallen zu lassen.

Eine seiner Hände streifte plötzlich meinen Flügel und erschrocken stöhnte ich auf. Wilbur löste sich ein wenig verwirrt. Dann fing er an zu grinsen. „Ich wusste garnicht, dass du da so empfindlich bist~" meinte er und strich über meinen Flügel. „Wilbur!" stöhnte ich erschrocken. „Du hast Angefangen~" flüsterte er mir nur ins Ohr und fing an meine Flügel zu streicheln.

„Nicht erschrecken Engelchen~" flüsterte er. Bevor ich etwas antworten konnte, drang er plötzlich in mich ein. Erschrocken krallte ich mich in seine Schultern. Er wartete nicht lange und fing an in mich zu stoßen. Seine Hände allerdings machen sich immer noch an meinen Flügeln zu schaffen. Mein Kopf wusste nicht worauf ich ich konzentrieren sollte und der Alkohol schien alles noch viel intensiver zu machen. „Der Alkohol scheint deinem süßen Köpfchen ja ganz schön zu schaffen zu machen~" flüsterte er mir ins Ohr und verpasste mir Knutschflecken. „W-wilbur~ Ahh-~ Nicht so sch-schnell~" stöhnte ich und versuchte ihn ein wenig zum „Abbremsen" zu bewegen. Er allerdings machte nur schneller und härter.

„Der Alkohol scheint deinem süßen Köpfchen aber ganz schön zu zu setzten~" flüsterte er mir ins Ohr und fing an mir Knutschflecken zu verpassen. Ich keuchte erschrocken auf und krallte mich in seine wuscheligen Haare. Seine Stöße wurden heftiger und heftiger und ich verdrehte meine Augen immer wieder nach hinten. Meine Flügel fingen an sich zu spreizen und mein Orgasmus kam immer näher. „Komm für mich Engelchen~" flüsterte er mir ins Ohr und das brachte mich zum Höhepunkt. Ein paar Federn schossen aus meinen Flügeln und blieben in der Wand stecken. Auch Wilbur ergoss sich tief in mir und keuchte in mein Ohr. Er entzog sich mir und ich fiel erschöpft gegen seine Brust. „Oh man. Deine Wand ist hin." hörte ich Wilbur und nickte nur als Antwort.

Er hob mich hoch und trug mich in mein Schlafzimmer. Er legte mich aufs Bett und deckte mich zu. Ich kuschelte mich in die weiche, warme Decke und fing an unwillkürlich zu lächeln. Ein warmer Körper legte sich außerdem hinter mich und kuschelte sich an mich heran. ich brummte zufrieden und drehte mich zu Wilbur. Ich legte meine Flügel über uns und zog ihn noch näher an mich heran. Kurzer Zeit später schlief ich auch schon ein und wachte am nächsten Morgen mit heftigen Kopfschmerzen und einem Freund auf. Lief also!

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