DreamSMP OS 2

🍋Puffy x Niki🍋

@dnf_lover4

Puffy pov:

So ein Arschloch! Mistkerl! Idiot! Ach ich könnte gerade- aghhh! Da betrügt mich der Feigling doch ernsthaft mit diesem billigen Flitchen! Ich war schon vor ca. einer Stunde in diese dämliche Bar gekommen und hatte angefangen mich zu betrinken. Eigentlich mochte ich Alkohol und so nicht, aber heute musste ich mich einfach irgendwie ablenken. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie viel ich schon getrunken hatte, da ich schon vor einer Weile aufgehört habe zu zählen. „Wir würden gerne bezahlen." hörte ich irgendeine Stimme neben mir, die mir ziemlich bekannt vorkam. Ich kümmerte mich aber mich aber nicht darum, bis ich plötzlich am Arm gepackt wurde und aus der Bar gezogen wurde. „Was zum- Hey!" schrie ich die Person an. „Sei ruhig." sagte die Frau nur und widerwillig ließ ich mich mitziehen. Als wir draußen waren gingen wir zu einem Auto, in welches sie mich reis schupste.

Als ich dann aber im hinteren Teil des Autos lag, merkte ich erst, dass das Auto gar kein Auto war, sondern eher die Größe einer Limousine hatte. Ich kümmerte mich aber nicht weiter darum und blieb erstmal auf der langen Sitzbank liegen. Wir schienen eine ganze Weile zu fahren, bevor wir dann irgendwann, irgendwo anhielten. Die Frau kam kurze Zeit später zu mir und beugte sich über mich. „Hey süße." meinte ich nur mit einem großen Grinsen im Gesicht. „Steh auf." sagte sie und ich schüttelte nur den Kopf. „Warum leistest du mir nicht lieber Gesellschaft?" fragte ich und zog sie zu mir runter. „Hör zu Puff-„ wollte sie irgendwas sagen, bevor ich sie einfach küsste. Erschrocken wollte sie sich von mir weg drücken, was ich aber nicht zu ließ. Ich rollte mich von der Sitzbank und riss sie einfach mit, sodass sie unter mir auf dem Boden lag.

Ihre Wangen nahmen einen sanften Rotschimmer an, den ich noch verschlimmerte, indem ich ihr einfach die Hose runter zog, zusammen mit der Unterhose versteht sich. „Hey-„ beschwerte sich sich. Ich ließ sie aber mit einem Kuss verstummen. Der Alkohol ließ meinen Kopf verrückt spielen und das Verlangen nach Sex in mir steigen. Warum ich unbedingt mit dieser Frau wollte, war mir nicht klar, allerdings wollte ich einfach nur- irgendwas! Meinen Finger schob ich deshalb relativ schnell in sie, weshalb sie erstickt aufstöhnte. „Puffy- mhh- n-nich- mhhh" versuchte sie zwischen wilden Küssen irgendwas heraus zu bringen, aber ich ließ sie nicht und fing an meinen Finger zu bewegen. Erst langsam, allerdings dann immer schneller. Irgendwann nahm ich dann aber noch einen dazu und fing an sie zu dehnen und meine Finger immer wieder zu krümmen.

Ich tastete sie von innen ab und streifte jeden Millimeter. Sie schien sich mittlerweile auch nicht mehr wehren zu wollen und ließ mich einfach machen. Sie währenddessen stöhnte immer weiter vor sich hin. Es war wie Musik in meinen Ohren, weshalb ich, um sie lauter zum Stöhnen zu bringen, bald noch einen dritten Finger in sie schon. Kurze Zeit später fand ich aber irgendwas komisches. Es war ein kleiner Hubbel an ihrer innen Wand. Versuchsweise drückte ich ihn einmal, relativ fest muss ich zugeben, und sie schrie plötzlich auf. Erschrocken sah ich zu ihr hoch. Sie allerdings sah aus, als würde sie gerade auf Wolke sieben schweben und so drückte ich den Hubbel nochmal, nur um das selbe Ergebnis zu bekommen. „Nochmal~" stöhnte sie völlig von sinnen und ich kam ihrer Bitte nur zu gerne nach. Ich krümmte meine Finger weiter, streifte ab und zu sanft diesen wunderbaren Punkt, bevor ich dann mit voller Wucht gegen diesen traf.

Sie krümmte ihren Rücken und verdrehte ihre Augen nach hinten. Ihre Nägel krallten sich in meine Schultern und meine Haare und es dauerte nicht mehr lange, bis sie laut stöhnend zum Höhepunkt kam. Völlig erschöpft lag sie unter mir, während auch mir der Alkohol so langsam zu viel wurde ich, nachdem ich ihr meine Finger entzogen hatte, einfach zur Seite kippte. Ich musterte sie noch einmal, bevor ich einschlief.

In einem weichen Bett wachte ich auf. Jemand umarmte mich von hinten und ich hatte schon Angst, dass mich jemand abgeschleppt hatte, bevor ich mich umdrehte. Allerdings sah ich Niki und erinnerte mich schlagartig an den letzten Abend. „Um Gottes Willen. Verzeih mir Niki..." flüsterte ich nur.

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