🍋Ranboo x Techno🍋

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Ranboo pov:

Ich lag wütend unter der Decke in meinem und Technos Zimmer. Wir hatten uns gestritten und ich hatte mich dann unter die Decke verkrochen. „Ranboo?" hörte ich die dumpfe Stimme von Techno, welche hinter der Tür zu stehen schien. Kein Wunder, weil ich die Tür abgeschlossen hab. „Kannst du aufmachen? Ich will mich entschuldigen." sagte er und klang traurig. Ich stand grumelig von Bet auf und ging zu Tür. Ich schloss sie auf und sah Techno wütend an. „Was?" fragte ich kalt. „Es tut mir leid..." flüsterte er und zog mich an ihn heran. Er umarmte mich fest und drückte sein Gesicht in meinen Nacken. Ich aber versuchte ihn nur weg zu drücken und ihn aus dem Raum zu schicken.

Seine Lippen fingen langsam an meinen Hals herab zu fahren. „Geh weg..." sagte ich, beruhigte mich aber langsam. „Es tut mir leid..." flüsterte er nochmal und meine Versuche ihn weg zu drücken wurde langsam schwächer. „Geh weg..." wiederholte ich noch einmal. Er aber drückte seine Nase nur fester in meine Halsbeuge. „Es tut mir wirklich leid Ranboo." sagte er nun und löste sich aus meine Halsbeuge. Seine Stirn legte sich gegen meine und er sah mir in meine Augen. „Ich weiß nicht." sagte ich und sah zur Seite. „Dann lass es mich dir zeigen?" fragte er und drehte mein Kinn mit zwei Fingern zu ihm.

Ich überlegte eine Weile, nickte dann aber vorsichtig. Er zog mich leicht nach vorne und küsste mich sanft. Er schob mich nach hinten und nachdem meine Kniekehlen gegen den Rand des Bettes stießen, fiel ich darauf. Er drückte mich leicht in die Matratze und fuhr mit seinen überdimensionalen Händen unter meinen Hoodie. Vorsichtig schob er ihn hoch und zog ihn mir dann aus. Danach fuhren seine Hände dann unter meine Hose und zog sie mir ebenfalls aus. Verwirr löste er sich dann aber von meinen Augen und sah nach unten. „Keine Unterwäsche?" fragte er mich. „Ich war sauer und es war nunmal einfach bequemer." nuschelte ich rot.

Er zuckte aber nur mit den Schultern und küsste mich wieder. Bevor ich aber irgendwie weiter reagieren konnte, schob er sich vorsichtig in mich. Ich stöhnte in seinen Mund und verdrehte meine Augen bereits leicht nach hinten. Gleitgel konnten wir nicht benutzten, da es meistens aus Wasser bestand. Seine Zunge drang tief in meinen Mund ein, während es sein Glied ebenfalls tat. Dann aber zog er sein Glied wieder aus mir raus und drang wieder in mich ein.

Langsam lösten sich seine Lippen von meinen und er küsste wieder meinen Hals ab. „Ich liebe dich... wirklich..." flüsterte er ganz leise. „Mhm~" stöhnte ich nur. Seine Stöße blieben die ganze Zeit sanft und dennoch war so fiel Lust und verlangen in ihnen. Langsam kam ich meinem Orgasmus immer näher und jeder Stoß schupste mich weiter nach vorne. „Techno~" brachte ich stöhnend hervor. „Ich weiß." sagte er und küsste meinen Hals hinauf, über meinen Kiefer und dann zu meinen Lippen. „Ich auch." sagte er, bevor er mich erneut Küsste. Auf einmal traf er etwas in mir, was mich so sehr überraschte, dass ich über uns beiden Kam. Auch er stöhnte dadurch erschrocken auf und kam in mir, direkt gegen diesen einen Punkt. Er löste sich von mir und stöhnend flatterten meine Augenlieder.

Er zog sich dann langsam aus mir heraus und ich lag befriedigt unter ihm. Er legte seien Stirn auf meine und sah mir abermals tief in die Augen. „Es tut mir wirklich unendlich leid Ranboo." entschuldigte er sich wieder. „Kuschel mit mir und ich vergeb dir..." sagte ich und er legte sich nickend neben mich. Er zog mich an sich heran und ich drückte mich an seine Brust. „Mir tuts auch leid..." flüsterte ich so leise, dass man es kaum verstand.

„Hab dich lieb..." fügte ich dann noch leise hinzu und spürte wie meine Wangen rot wurden. „Ich dich viel mehr." flüsterte er. Er war normalerweise nie so sanft... ihm tat es anscheinend tatsächlich leid. Langsam breitete sich eine angenehme Wärme in meinem ganzen Körper aus und ich schlief langsam ein. „Ich mach sowas aber nicht nochmal." sagte er dann und ich nickte nur. „Will ich auch nicht. Es ist irgendwie richtig komisch dich so weich zu sehen." sagte ich, musste leicht grinsen, weil ich merkte, dass er beleidigt auf mich herunter sah, und schlief dann endlich ein.

730 Wörter

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