🍋Wilbur x Sally🍋

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@ValiWal_

Wilbur pov:

Ich saß am Strand und sah auf das Meer hinaus. Ich liebte das Meer, es hatte mich schon von klein auf fasziniert. Es verbarg so viele Geheimnisse. Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung und rannte ins Kühle nass. Als das Wasser meinen Bauch erreicht hatte, fing ich an zu schwimmen und schwamm immer weiter hinaus. Niemand war hier, der Strand war eigentlich jedem unbekannt, aber ich kannte ihn. Mein Vater hatte mich als kleines Kind hier hin gebracht und seid dem konnte ich einfach nicht von diesem unglaublichen Ort fern bleiben.

Plötzlich packte mich etwas am Bein und zog mich unter Wasser. Ich hielt mir schnell den Mund zu und hielt die Luft an. Eine Frau schwamm vor mir mit langen Orangenen Haaren. Außerdem hatte sie einen Fischschwanz und sah ein bisschen aus wie ein Lachs oder so. Mit großen Augen sah sie mich an, lächelte und zog mich einfach mit ihr mit. Erschrocken stieß ich ein bisschen Luft aus, bevor ich mich wieder fasste und mir erneut den Mund zu hielt. Wir schwammen immer tiefer und der Druck in meinen Ohren wurde stärke, sowie die Luft weniger wurde. Kurz bevor ich das Gefühl hatte ohnmächtig zu werden schwammen wir in eine unter Wasser Höhle und erleichtert schnappte ich nach Luft. Hektisch atmend begab ich mich zum kleinen Ufer und zog mich an dem Stein nach oben. Einige Male hustete ich, bevor ich die Meerfrau geschockt ansah.

Bevor ich aber etwas sagen konnte, war sie schon zu mir geschwommen und stütze sich auf meinen Oberschenkeln ab, um mir in die Augen zu sehen. „Kannst du mir zeigen wie Menschen sich fortpflanzen?" fragte sie und ich wurde sofort knall rot. „Warum willst du das denn bitte wissen?" fragte ich. „Ihr Menschen seid ganz anders aufgebaut und ich bin schon immer eine neugierige Person gewesen!" antwortete sie. „Also?" fragte sie nochmal nach und sah mich mit großen Augen an, zu denen man einfach nicht nein sagen konnte. „Aber wie soll das denn gehen? Du bist ein Fisch und ich nicht." stellte ich fest und tatsächlich schien es sie zum Denken zu bewegen. Ihr schien eine Idee zu kommen und sie Küsste mich plötzlich. Zu geschockt um zu reagieren küsste ich einfach zurück. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und vorsichtig fuhr ich durch ihre Haare, um sie näher an mich zu drücken. Warum weiß ich nicht, aber ich vertraute ihr irgendwie, als würde ich sie schon Jahre kennen.

Um uns herum fing plötzlich alles an zu leuchten und als ich mich von ihr löste, saß keine Meerjungfrau mehr vor mir, sondern eine bildhübsche, nackte, Frau. Sie lächelte mich breit an. „Kannst du es mir jetzt zeigen?" fragte sie aufgeregt und legte beide ihre Arme um meinen Hals. Ich wollte gerade antworten, als ich etwas unglaubliches Süßes roch. Der Geruch war mehr als betörend und plötzlich konnte ich nur noch an sie denken. Ich spürte ihre zierlichen und dünnen Finger an meiner Seite herunter fahren und meine Hose ausziehen. Wo genau sie landete weiß ich nicht, allerdings war es mir momentan ziemlich egal. Meine Hände ruhen ihren Rücken hinunter und zu ihrem Hintern. „Es wird ein wenig weh tun." warnte ich sie vor und drückte langsam einen Finger in sie. Leicht erschrocken keuchte sie auf. „Es fühlt sich so komisch an~" keuchte sie. „Gib dem Gefühl etwas Zeit." flüsterte ich ihr ins Ohr und bewegte vorsichtig meinen Finger. Leicht krallte sie sich in meine Schultern, bevor schon das erste Stöhnen ihre Kehle verließ. „Mehr~" keuchte sie, aber ich schüttelte den Kopf. „Du wirst dich verletzten." machte ich ihr klar, was sie aber nicht zu interessieren schien. „Wasser heilt mich~ Mach bitte~" keuchte sie und etwas zögerlich schob ich einen zweiten Finger in sie. Da sie vermutlich noch Jungfrau war, war ihr Eingang noch unglaublich ungedehnt.

„Ahh-~" keuchte sie und bewegte sich auf meinen Fingern auf und ab. „Du willst es wirklich oder?" fragte ich und bekam ein ersticktes Stöhnen und ein nicken als Antwort. „Ich habe dich gewarnt." meinte ich nur und entzog ihr meine Finger. Vorsichtig hob ich sie hoch und ließ sie langsam auf meinem Glied runter. Sie krallte sich weiter in meine Schultern und verdrehte bereits jetzt schon ihre Augen leicht. Als sie völlig auf meinem Glied saß, hob ich sie erneut hoch und ließ sie schneller auf meinem Glied wieder runter. Diese Prozedur wiederholte ich immer wieder. „Oh Poseidon~ Es fühlt sich unglaublich an~" stöhnte sie und fing an sich heftig mit zu bewegen. Auch mir entfuhr ein Stöhnen und ich hörte auf sie zu bewegen und ließ sie selbst machen. Sie wurde immer schneller und schien garnicht genug zu bekommen.

Ich fuhr ihre Oberschenkel entlang und fing an sie bei jedem Stoß weiter herunter zu drücken. Ihr immer lauter werdendes, abgehacktes Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren und sie schien einfach nicht genug zu bekommen. „Ahh~ Ich fühl mich- ahhh~ k-komisch~" stöhnte sie und ich fuhr mit einer Hand vorsichtig über ihren Bauch. „Hier?~" fragte ich leise und drückte leicht gegen ihren Bauch. Ich drückte sie fest gegen mein Glied und konnte tatsächlich eine leichte Ausbeulung spüren. „Jaaaaa~" stöhnte sie. Sie wurde enger und enger und langsam schien auch mein Verstand ab zu schalten. Plötzlich schrie sie auf und ergoss sich um mich herum. „AHHHH~~!" schrie sie laut und nun kam ich ebenfalls.

Sie brach auf mir zusammen und atmete schwer. „Was ist das für eine Flüssigkeit?~" fragte sie schwer atmend und sah auf mein Sperma, welches aus ihr heraus lief. „Das ist Sperma." meinte ich nur und sobald ich das ausgesprochen hatte, wurde alles schwarz.

Ich schreckte aus meinem Bett und sah mich um. Das konnte ich doch nicht geträumt haben?!

Ich rannte zum Meer und es sah aus wie immer. Plötzlich hörte ich lautes schreien und ich rannte verwirrt den Strand entlang. Geschockt blickte ich hinter den Stein und sah einen kleinen Körper. Ein Zettel lag auf der Decke. Gib auf ihn Acht. Ich werde wieder kommen und wir können unsere Fortpflanzung wiederholen.
-Frau des Meeres

„Wie bitte?!" schrie ich, Ich konnte kein Kind haben! I-ich war erst 16! Oh Gott... Dad wird mich köpfen...

1030 Wörter

DreamSMP OS 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt