🍋TNT Duo🍋

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Quackity pov:

Wie kann man so blöd sein?! Wilbur war mit mir zum Strand gegangen und wollte schwimmen gehen. Dann hatte er meine Hand geschnappt und war in eine Höhle geschwommen. Sie war ziemlich schön, aber ich verstand es trotzdem nicht. „Was machen wir denn jetzt hier Wilbur? Ich will zurü-„ wollte ich ihn fragen, als er mich einfach küsste. Er drückte mich gegen einen Felsen hinter mir. Ich lag halb auf diesem und küsste Wilbur ein bisschen geschockt zurück. Seien Hände strichen an meiner Seite runter zu meinem Hintern. Er schob seine Hände unter die Badehose und zog mir diese währenddessen aus. Ich drückte ihn dabei dann aber schnell weg. „Und was soll das jetzt werden?" fragte ich und sah ihn an.

„Ich glaub das weißt du schon ganz genau." sagte er grinsend und knetete meinen Hintern dabei provokativ. „Du bist besser vorsichtig, damit ich noch heil nachhause komme." sagte ich also und durchbohrte ihn mit meinen Blicken. Er grinste nur breiter. „Keine Sorge. Ich trag dich auch zur not~" antwortete er nur und küsste mich wieder. Ich seufzte nur und gab es einfach auf. Ich hatte schon ziemlich früh gemerkt, dass er ein ziemlicher Dickschädel war. Mit ihm zu diskutieren war quasi unmöglich. Meine Badehose war mittlerweile auch verschwunden und ich spürte wie Wilburs Grinsen ins Unermessliche wuchs. Seine Hände kneteten immer noch meinen Hintern und ihm schien das ziemlich zu gefallen, nicht nur ihm allerdings, sondern auch mir gefiel es natürlich. Langsam wurde es mir aber zu langweilig und ich zog ihn an seinen Haaren von mir weg. „Machst du jetzt langsam oder muss ich es mir selbst besorgen?" fragte ich ihn und sah sofort, dass ich einen Punkt getroffen hatte.

„Nur ich darf dich anfassen." brummte er dunkel. „Na dann mach doch endlich." meckerte ich und zog ihm noch einmal an den Haaren. „Du willst doch, dass du hiernach noch laufen kannst, also meckere jetzt nicht." knurrte er. Ich rollte nur mit den Augen und er küsste mich. Währenddessen fing er endlich an mich zu dehnen. Seine Finger schoben sich in mich und dehnten mich zwar vorsichtig, aber doch relativ schnell. Seien zweite Hand fuhr dabei meinen Rücken hinauf und dann über meine Brust. Er machte an meinem Bauch halt und fuhr sanft über diesen. Er fing vorsichtig an ihn zu massieren und ich entspannte mich ungemein. Es war schon als Kind immer bei mir so, dass ich mich unglaublich entspannte, wenn mir jemand über den Bauch strich oder ihn massierte. Ich löste mich also von ihm und sah ihn quasi tiefen entspannt an. „Woher?" fragte ich und lag entspannt auf dem kalten Gestein.

„Hab mich bei deiner Mutter ein bisschen informiert. Sie ist ziemlich gesprächig." sagte er und fing an meinen Hals zu markieren. Seine Finger entfernten sich nun auch aus mir und sofort wurden diese von seinem Glied ersetzt. Ich stöhnte wolig auf. „Beweg dich." forderte ich ihn auf, als er sich in mir versunken hatte. Er tat es auch sofort und stieß immer wieder in mich. Es war von Anfang an nicht sehr sanft, was mich aber nicht wirklich störte. Seine zweite Hand, die vorher mich gedehnt hatte, ruhte nun auf meiner Hüfte und hielten mich an Ort und Stelle. Er drang mit jedem Stoß weiter in mich ein und meine Augen verdrehten sich immer weiter nach hinten. Mein Mund stand ebenfalls offen und immer wieder entkamen mit laute Stöhner und ab und zu auch mal ein Schrei.

„Ich liebe dich Quackity." hauchte Wilbur mir ins Ohr und markierte meinen Hals immer weiter. Er wanderte aber auch weiter runter und verpasste mir ebenfalls Knutschflecken und Bisse auf meiner Brust. Ich krallte mich währenddessen in seine Schultern und drückte ihn fest an mich. Es dauerte, nachdem er angefangen hatte meinen Bauch zu markieren, auch nicht mehr lange, bis ich mich über uns beiden ergoss. Ich zog mich dadurch auch eng zusammen und so kam Wilbur in mir.

Schnaufend lösten wir uns von einander und ich lag absolut fertig unter ihm. „Ich muss dich wohl doch tragen, was?" fragte er grinsend. „Sei ruhig und mach. Ich will ins Bett." sagte ich aber nur und streckte meine Arme ihm entgegen. Er zog uns schnell unsere Badehosen an und sprintete quasi nachhause, wo er uns beide dann ins Bett schmiss. „Hab dich auch lieb..." nuschelte ich leise. „Wusste ich es doch!" quickte er wie ein Mädchen. „Idiot." fügte ich also noch hinzu. „Irgendwann gibts du schon noch zu, dass du mich liebst." schmollte er. „Mhm..." gab ich nur von mir, bevor ich dann endlich einschlafen konnte.

800 Wörter

DreamSMP OS 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt