🍋DNF🍋

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Dream pov:

Ich hatte heute den ganzen Tag keine Zeit. Ich war nur am bauen, planen und aufregen. Meinen Freund George habe ich heute darum, schon wieder, versetzt. Es ist in letzter Zeit leider häufiger vor gekommen, aber ich finde einfach keine Zeit. ich weiß nicht was ich machen soll. Alles muss fertig werden, aber ich verliere mich selbst und George. Ich will ihn auf keinen Fall verlieren, aber ich sehe momentan keinen Grund, warum er bei mir bleiben sollte und das zerreißt mir das Herz. Außerdem habe ich seit einer halben Ewigkeit nicht mehr geschlafen, geschweige denn gegessen oder getrunken...

Ich reibe mir die Augen und nippe weiter an meinem Kaffe. Es ist die 4 oder 5 Tasse heute, aber ich muss mich ja irgendwie wach halten. Plötzlich kommt George in den Raum. Wenn er vor anderen ist, ist er immer super niedlich und so weiter, aber imm Hintergrund ist er ein richtiges Tier. Er ist groß, stark und die Dominanz in Person. Er dreht meinen Stuhl um, hebt mich hoch und wirft mich aufs Bett. „Was zu,- George? Was soll das?!" frage ich und will schon wieder vom Bett krabbeln, als er plötzlich über mir ist und mich in einen tiefen Kuss zieht. Er lenkt mich, wie immer, sofort von all meinen Problemen ab. Ich seufze und sinke völlig in das weiche Bett ein. Meine Arme fahren unter Georgs T-Shirt und ziehen es ihm Kurzerhand über den Kopf. Er tut es mir gleich und unsere Hosen folgen bald darauf. Auch unsere Boxer lassen nicht mehr lange auf die warten und so liegen wir bald nackt über einander und knutschen wild rum. Seine großen Hände fahren währenddessen über meinen ganzen Körper und auch meinen „inneren Körper".

Ich liebe es wenn er mich fingert. Seine Finger sind ziemlich lang, allerdings auch ziemlich dick. Darum dehnen sie mich ziemlich gut und je mehr es verden, desto besser wird es. George weiß natürlich mittlerweile was meine Schwächen sind und spielt alle gegen mich aus. Immer wieder fahren seine Finger langsam und fast komplett aus mir heraus, nur um dann schnell und stark wieder in mich zu stoßen. Immer wieder krümmt er auch seine Finger und streichelt mein inneres. Seine Finger dringen außerdem mit jedem Stoß tiefer in mich ein, wodurch er auch irgendwann an einen G-Punkt heran kommt. Das nutzt er sofort aus und nicht lange und ich liege, völlig von sinnen und laut stöhnend, unter ihm.

Plötzlich hört er auf und entzieht mir seine Finger. Doch bevor ich denken kann, dass er in mich eindringen will, fährt seine warme Zunge plötzlich in mich. Ich stöhne erschrocken auf, da er sowas noch nie getan hat. Aber ich könnte mich definitiv daran gewöhnen. Immer wieder fährt er aus mir heraus und dringt dann tief in mich ein und legt mich so zu sagen um den Verstand. Darum dauert es auch nicht lange, bis ich mich laut stöhnend ergieße.

Ich atme etwas schwer, allerdings scheint George noch lange nicht fertig zu sein, denn er zieht mich plötzlich in einen tiefen Kuss, während er in mich eindringt. Es ist kein langsames eindringen, sondern ein schnelles, aggressives. Da ich aber, mehr als gut, vorbereitet bin ist das kein Problem und ich stöhne einfach laut, da ich bereits überstimuliert bin. Er grinst nur in den Kuss und fängt sofort an sich heftig in mir zu bewegen. Immer wieder entzieht er sich mir komplett um dann schnell und aggressiv in mich zu stoßen. Da er mich außerdem schon so gut kennt, braucht er kaum Stöße, um meinen süßen Punkt zu finden und diesen zu massakrieren. Ich fange an Sterne zu sehen und habe mich schon lange von dieser Erde verabschiedet.

Er wird immer größer in mir und ich halte es nicht mehr aus und ergieße mich endlich über uns. Er stößt allerdings weiter in mich, auch wenn er mich leicht besorgt an sieht. „Mach weiter~~AAhhh~ Bis ich vor Erregung Ohnmächtig werde~" stöhne ich und er grinst nur und legt noch einen Zahn zu. Aufgrund meiner schlaflosen Nächte und meiner puren Erregung dauert es auch nicht mehr lange, bis ich tatsächlich in Ohnmacht falle.

Am nächsten Morgen wache ich, immer noch völlig erschöpft, in den Armen von George auf. Ich blinzele ein paar mal und sehe in nur fragend an und dann erschrocken an. Ich setzte mich kerzengerade im Bett auf. „Ich muss Arbeiten! Warum hast du mich nicht-„ bekommen ich Panik und will schon aus dem Bett springen, bevor zweit starke Arme mich einfach wieder zurück ziehen. „Ich habe alle Termine abgesagt. Zwei Wochen Urlaub. Entspann dich also und schlaf noch ein wenig." meint er nur und fast sofort schlafe ich tatsächlich wieder ein. Das waren also ein paar Nächte zu viel, ohne Schlaf...

800 Wörter

DreamSMP OS 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt