🍋Awesamponk🍋

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@-Awesamdude-

Ponk pov:

Bis jetzt lief die „Party" ja ganz gut. Das Eggpire hatte zu einem großen Festessen eingeladen. Eigentlich wollen wir ja nur neue auf unsere Seite ziehen, aber ich war mir da nicht so ganz sicher. Die Leute waren sehr skeptisch und daran konnten wir nichts ändern. Alkohol konnte es aber. Wir hatten so ziemlich alles was Alkohol enthielt aufgetischt und es schien zu wirken. Allerdings wirkte es natürlich auch auf uns. Wir konnten schließlich nicht nichts trinken, dass würde schon sehr komisch aussehen. Ich hatte allerdings zu tief ins Glas geguckt und das merkte ich. Alkohol vertrug ich nicht wirklich, weshalb es eigentlich ziemlich dämlich von mir war welchen zu trinken. Meine Sicht war schon leicht verschwommen, aber es ging noch. „Warum hast du Alkohol getrunken? Du verträgst ihn doch garnicht." sprach plötzlich jemand hinter mir und erschrocken drehte ich mich um. Sam stand hinter mir und sah auf mich herab. „Warum interessiert es dich überhaupt?" fragte ich leicht zickig. „Darf ich etwa nicht?" erwiderte er nur. Ich drehte mich wieder um und beobachtete die Menge. Allerdings schien der Alkohol jetzt erst richtig an fangen zu wirken, denn eine Welle von Schwindel überkam mich und ich knickte leicht zur Seite. Sam fing mich auf und ich ließ ihn machen. Vorsichtig richtete er mich wieder auf und stütze mich indem er eine Hand um meine Hüfte legte und eine um meinen Arm. Er zog mich irgendwo hin und ich konnte Bads skeptischen Blick aus dem Augenwinkel sehen. Sam zog mich in die langen Flure und dann in ein Zimmer. Wir hatten hier einige, weil wir ja nicht wussten, wann wir die nächsten Mitglieder dazu bekamen.

Sam schob mich weiter ins Zimmer und setzte mich auf das Bett. Ich aber legte mich hin und schloss die Augen um dann in einen festen Schlaf zu fallen.

Sam pov:

Ponk legte sich auf das Bett und schloss kurz die Augen. Danach öffnete er sie wieder und zog mich plötzlich zu sich herunter. Er tat es mit einer mir völlig unbekannten Kraft. Ich landete auf ihm und wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. „Warum trägst du die eigentlich immer?" fragte er in einer leicht betrunkenen Stimme wie schon zuvor. „Sicherheit." meinte ich nur und so schnell, dass ich nichtmal reagieren konnte, machte er sich an meiner Maske zu schaffen und nahm sie ab. Geschockt sah ich ihn an. Er schmiss die Maske weg und legte den Kopf schief. „Also irgendwie siehst du aus wie ein Creeper..." flüsterte er. Mit großen Augen sah ich ihn an. „Ja...?" meinte ich nur verwirrt. „Und hier?" fragte er und zog mir jetzt auch noch meinen Pulli aus. „Nicht so richtig Creeper, aber richtig Muskeln..." meinte er. Ich seufzte nur und zog ihn in einen Kuss. Vielleicht gab er ja Ruhe und schlief endlich ein wenig. Wenn ich aber ehrlich war, nutzte ich das irgendwie auch aus. Ich stand schon eine Weile auf ihn und das war so eine Art- gute Chance? Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass er erwiderte.

Seine Hände fuhren an meiner Brust nach oben und fuhr in meine Haare. Die andere Hand legte sich auf meine Schulter und er zog mich näher an sich heran. Leicht geschockt machte ich mit und explodierte im inneren vor Freude. Als er sich löste und mir in die Augen sah, verlor ich mich fast in seinen Augen. „Starr mich nicht so an und mach endlich." meinte er nur und zog mich erneut an ihn heran. Seine Hände lösten sich wieder aus meinen Haaren und von meiner Schulter und fuhren zu meiner Hose, wo sie sie aufmachten und auf den Boden schmissen. Ich konnte so langsam auch nicht mehr warten und zog ihm ebenfalls seinen Hoodie aus und merkte erst jetzt, dass er gar keine Maske an hatte. „Guck nicht so. Ich dachte vorhin ich müsste mich übergeben!" verteidigte er sich sofort und ich nickte nur und beugte mich erneut zu ihm runter. Seine Hände zogen mir währenddessen meine Boxer aus und schmissen sie zur Seite, während ich auch seine Hose und Boxer auf den Boden fallen ließ.

„Keine Vorbereitung- mach." sagte Ponk plötzlich. Ich sah ihn aber nur besorgt an. Der Alkohol schien ihn ein wenig zu locker werden zu lassen. „Es wird weh tun." versuchte ich ihn zu überzeugen aber er krallte sich wieder nur in meine Haare. „Ist mir egal." flüsterte er. „Ich kann nicht mehr." flüsterte er und ich gab auf. „Sag morgen nicht ich habe dich nicht gewarnt." meinte ich nur und schob mich in ihn. Er stöhnte ziemlich laut auf und das schaltete alle Schalter aus. Ich fing sofort an mich in ihn zu rammen, was er allerdings nicht so schlimm zu finden schien, also machte ich weiter. Immer heftiger und schneller fing ich an in ihn zu stoßen und sein immer lauter werdendes Stöhnen spornte mich immer weiter an. Leicht schmerzhaft krallte er sich außerdem in meine Haare, was allerdings in meinen ganzen anderen Empfindungen unterging. Plötzlich wurde er enger und auch meiner Kehle entfloh ein Stöhnen. Als ich auch noch seinen Punkt traf, schien es für ihn völlig vorbei zu sein und er ergoss sich laut stöhnend über uns beiden.

Da er auf einmal sehr Eng wurde, ergoss ich mich ebenfalls tief in ihm. Als ich von meinem Hoch allerdings runter gekommen war sah ich, dass Ponk bereits eingeschlafen war. Ich lächelte nur und fuhr ihm durch die Haare. Vorsichtig legte ich mich neben ihn und deckte ihn zu. Ich schloss meine Augen gerade bevor die Tür plötzlich auf ging. Irgendjemand stand dort und schien uns an zu starren, bevor er oder sie den Raum wieder verließ und die Tür erneut schloss. Ich dachte nicht weiter darüber nach, zog Ponk an mich heran und schlief letzten Endes ebenfalls ein.

960 Wörter

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