DreamSMP OS 2

🍋 TNT Duo 🍋

@Fylen_XD

Für heute habe ich genug Diebe beseitigt, haha", scherzte Quackity, nachdem er die Arme hinter dem Kopf verschränkt hatte. „Den anderen soll meinetwegen nicht langweilig werden", fügte er gut gelaunt hinzu. „Ich werde ohnehin keine Überstunden machen", bemerkte Fundy kühl, weshalb ihm Quackity auf den Rücken schlug. „Das ist die richtige Einstellung, Fundy!", lachte der Hybrid erfreut. „Wir sehen uns dann morgen wieder." Mit diesen Worten teleportierte sich Quackity an einen abgelegenen Ort, an dem er keine Sekunde später überfallen wurde. „Endlich", raunte Wilbur, bevor er Quackity die Zunge in den Hals schob. „Ganz schön leichtsinnig von dir, einen König warten zu lassen. Spielst du gerne mit deinem Leben?" „Eher mit meinem Arsch", schmunzelte Quackity und ging garnicht weiter auf den selbsternannten König ein, der das Verlangen seines Gegenübers anhand der wachsenden Erregung erkennen konnte. „Ich weiß ja, dass du keine Zeit mit Vorbereitung verschwenden willst." Wild küssend taumelten die beiden durch den Wald. Hier draußen konnten sie ihrem verbotenen Verlangen freien Lauf lassen. Nichts und niemand würde sie hören, geschweige denn stören. Der perfekte Ort, um Dampf abzulassen. Einst hatten der Hybrid und der Halbtote gegeneinander gekämpft, doch schon bald entstand daraus ein heißes Gefecht der "besonderen" Art. Sie merkten schnell, dass es viel effektiver war, sich gegenseitig zu vögeln, statt ihre Energie bei einem sinnlosen Kampf zu vergeuden. Zudem liebte es Wilbur, seinen Partner dumm und dämlich zu ficken. Zu Beginn hatte sich Quackity gegen die passive Rolle gesträubt, doch mit der Zeit fand er Gefallen daran. „Ja, ja, lass uns endlich loslegen", drängte Quackity ungeduldig, und beugte sich nach vorn, wobei er sich an einem Baum abstützte. „Du brauchst doch sonst nicht so lange, um mich zu flach zu legen." Ungeduldig zog er seine Hose aus, um Wilbur weiter zu drängen.

„So eine wunderbare Aussicht", schwärmte der Dämon. „Ich hoffe du bist gedehnt, denn darauf werde ich keine Rücksicht nehmen ..." „Zeig mir endlich, was du zu bieten hast. Ich fange an mich zu langweilen, außerdem solltest du wissen, dass ich Schmerzen absolut nicht abgeneigt bin." antwortete Quackity ungeduldig. „Na warte", knurrte Wilbur, bevor er langsam in Quakcity eindrang. „Du wirst spüren, was ich zu bieten habe." Den Worten Wilburs folgte ein heftiger Stoß. Mit Freuden biss sich der Hybrid auf die Unterlippe. Er kommentierte diefesten Stöße mit einem erregten Seufzen und drückte sich seinem Wohltäter eifrig entgegen. Sie fuhren total aufeinander ab, weshalb Wilbur sich ohne weitere Verzögerung in die betörende Enge rammte. Mit jedem Stoß durchfuhr Quackity eine Welle der Lust, die seinen Körper regelrecht elektrisierte. Romantik suchte wollten sie beide nicht. Sie wollten sich lediglich spüren und ihrem gegenseitigen Verlangen nachgeben, ohne sich großartige Gedanken darüber machen zu müssen. „Ich~", stöhnte Wilbur. Sie stachelten sich immer wieder an und machten den anderen heiß und wütend. In Wahrheit wollte keiner der beiden den jeweils anderen aber wirklich ärgern, doch das würden sie niemals zugeben. Wilbur sah Quackity mit Lustgetränkten Augen an. Quackity sah so perfekt unter ihm aus, es tat beinahe schon weh.

„Du gehörst nur mir", raunte Wilbur. „Jeder, der es wagt dich auch nur anzuschauen, wird eigenhändig von mir vernichtet." „ Ach ja?", entgegnete Quackity laut stöhnend. „Wieso hältst du dich dann immer noch zurück. Fick mich endlich richtig, ich hatte ne harte Woche und kann grad alles gebrauchen, was meinen Kopf matsch werden lässt." meckerte Quackity ihn daraufhin an. Etwas beleidigt ergriff Wilbur die Haare seines liebhabers, um kräftig daran zu ziehen. Zeitgleich rammte er sich immer wieder in den willigen Körper unter sich, sodass der Wald von einem regelmäßigen Klatschen durchzogen wurde. Die Gier nach Quackity nahm zu, weshalb er das Tempo erhöhte und sich bei jedem Stoß fast ganz hinauszog, um sich wieder in ihn zu rammen. Für Quackity selbst war der harte und unnachgiebige Rhythmus genau das, wonach er suchte. In Gegenwart von Wilbur brauchte er sich nicht zurückzuhalten. Hier an diesem Ort durfte er seine schmutzigsten Fantasien ausleben, ohne sich erklären oder gar rechtfertigen zu müssen. „Ich werde dich so lange ficken, bist du nicht mehr weißt wo unten und oben ist."

Eine leidenschaftliche Drohung, die es in sich hatte. Quackity liebte die schmutzigen Worte Wilburs, er mochte es, da es seine Fantasie mehr als anregte. Sie ließen ihn vor Lust erzittern. Er krallte sich an die Rinde, warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte lauter und lauter. Bals kam er dann auch, während Wilbur immer wieder in ihn stieß. Wilbur konnte dem Anblick, den Geräuschen, wie auch dem Gefühl der plötzlichen Enge nicht länger widerstehen. Noch ein paarmal jagte er seine pulsierende Härte in das heiße Fleisch, um sich letzenendlich in ihr zu kommen. Wilbur fühlte die Wärme, wie auch die zunehmende Menge. Erst als der Dämon sämtliche Reserven in ihm „gelagert hatt", wie er selbst gerne sagt, sackten Beide zu Boden, wobei Wilbur sich aus Quackity zurückzog. „Meins..." hauchte Wilbur, als er Quackity bestimmend in den Nacken biss. Keuchend registrierte Quackity, wie sich die Zähne in sein Fleisch gruben. Er ließ die Markierung zu, ehe er sich umdrehte, den Dämon zu sich zog und diesen auf küsste. „War das schon alles, was ein König zu bieten hat?", summte Quackity provokativ. „Mein Arsch könnte noch ein bisschen Aufmerksamkeit vertragen."

„Keine Sorge", versicherte Wilbur, als er das Kinn von Quackity zwischen die Finger nahm. „Der Abend ist noch jung. Die bevorstehende Nacht lang. Ich werde dich schon noch wund ficken und dich zum Schreien bringen, bis du heiser bist." hauchte Wilbur und knabberte an Quackitys Hals. „Dann lass uns keine weitere Zeit verschwenden." Selbst Jahre später traf sich das ungleiche Paar immer mal wieder an einem abgelegenen Ort, um der verbotenen Lust nachgeben zu dürfen und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute ...

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