🍋Eret x Fundy🍋

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@Mirin_loool

(Fundy ist als Junge geboren)
Fundy nennt Eret eigentlich immer König

Fundy pov:

Ich presste Eret gegen die Tür, während wir uns weiter küssten. Der König war ganz schön unerfahren. Vermutlich war er noch nie bottom, aber bis jetzt hat es auch noch nie jemand geschafft mich zu topen. Seine Hände krallten sich in meine Haare und an meine Schulter, um irgend eine Art von Halt zu finden. Ich fuhr währenddessen mit meinen Händen unter sein Hemd und merkte erstaunlicher Weise, dass er ganz gut trainiert war. „Überrascht?" fragte er grinsend, als er mein erstaunen bemerkte. „Ja. Ich hatte nicht erwartet, dass sich jemand wie du um seine Figur kümmert~" meinte ich neckend. Plötzlich spürte auch ich Hände unter meinem Hemd. „Hätte ich aber auch nicht von dir erwartet Fuchs Junge." gab er als Antwort und grinste weiter. „Das Grinsen wird dir vergangen sein, sobald ich mit dir fertig bin König." flüsterte ich ihm ins Ohr und fing nun an seinen Hals zu markieren. Sollte mein Vater seine Knutschflecken- „Ahh~" ,und jetzt auch Bisse sehen, würde ihm das Herz aus der Brust springen.

Ich fuhr mit meinem Vorhaben fort und fing nun quälend langsam an seine Knöpfe zu öffnen. Seine Krone zog ich ihm ebenfalls vom Kopf. Dieses komische Cape, oder was das war, hatte ich ja schon auf dem Hinweg entfernt. Nachdem ich sein Hemd nun endlich offen hatte, warf ich es achtlos auf den Boden und fing sofort an mich an seiner Hose zu schaffen zu machen. Meine Knutschfleck-Mission fuhr ich fort und wanderte weiter nach unten. Seine Brust sollte schließlich auch etwas abbekommen. Eret's Hände fingen nun allerdings auch an mich auszuziehen und zogen mir mein Hemd aus.

Seine Hose hatte ich endlich auch offen und entfernte sie sofort von Eret. Auch seine Boxer ließ ich fast sofort verschwinden. Mein Gürtel flog plötzlich ebenfalls durchs Zimmer, dicht gefolgt von meiner Jeans und dann meiner Boxer. „Mit oder ohne König?" fragte ich und drückte ein Knie gegen seinen Schritt und presste ihn mehr gegen die Tür. „M-mit. Und nicht gegen meine Tür. Das alte Ding ist mehr als instabile." keuchte er. Ich packte ihn also am Hintern, wodurch er sich erschrocken an mich krallte. Ich hob ihn hoch und warf ihn aufs Bett. Schnell verwickelte ich ihn in einen Kuss und Band seine Hände ans Bettgestellt seines Bettes. Der Gürtel war nämlich praktischer Weise auf dem Bett gelandet.

Als Eret es jedoch bemerkte, gefiel ihm das garnicht. „Hey! Das war so aber- ahhhh~" unterbrach er sich selbst, mit einem lauten Stöhnen, als einer meiner Finger in ihn eindrang. Sein Eingang war verdammt Eng. Vermutlich war er also tatsächlich noch nie Bottom. „Entspann dich. Je doller du dich anspannst, desto mehr tut es weh." meinte ich und tatsächlich entspannte er sich ein wenig. Nachdem ich angefangen hatte meine Finger zu bewegen, löste sich seine restliche Anspannung ebenfalls. Ich drang also mit dem zweiten und kurz darauf mit dem dritten Finger in ihn ein. Eret zerte heftig an meinem Gürtel, allerdings gab dieser nicht nach.

Als ich ihn dann endlich als genug gedehnt empfand, drang ich langsam in ihn ein. Er verdrehte seine Augen und zerte erneut heftig an meinem Gürtel. „War der Verräterische König etwa noch nie unten?" fragte ich breit grinsend. „Ach halt doch die- Ahhh~~" unterbrach er sich erneut mit seinem eigenen Stöhnen. Ich grinste nur breiter und stieß in ihn. Er gewöhnte sich schnell an mich, sodass ich nach kurzer Zeit schon heftig in ihn ein dringen konnte. Stärker und schneller stieß ich in ihn und seine Enge war atemberaubend. Er sang auch ordentlich und ich glaube sogar ein paar Spaziergänger könnten ihn gehört haben. Als er jedoch anfing seinen Rücken durch zu drücken, unterband ich dies schnell und drückte seine Hüfte in die weiche Matratze. „Fun-aahh~ un~ aahhh~" stöhnte er. „Ich- ahhh~" wollte er sagen, doch verstand. „Komm für mich König~" flüsterte ich ihm ins Ohr, was ihn über die Klippe zu bringen schien, da er sich wenige Sekunden später ergoss. Sein ohnehin schon enger Eingang wurde noch ein Stückchen Enger und ich kam ebenfalls tief in ihm.

Schwer atmend lag er unter mir, mit halbgeöffneten Augen und Sabber, welcher aus seinem Mund lief. Ich band seine Hände los und ließ meinen Gürtel auf den Boden fallen. Danach legte ich mich neben ihn, zog ihn an mich und breitete die Decke über uns aus. „Garnicht schlecht für nen Anfänger König." meinte ich. „Das war mein erstes mal." flüsterte er und geschockt sah ich ihn an. „Was-?!"

760 Wörter

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