🍋DNF🍋

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@lila_kawaii

George pov:

Ich war völlig verschwitzt. Das Training war ziemlich heftig gewesen und jetzt wollte ich einfach nur noch unter die Dusche springen. Ich zog mich also schnell aus und sprang unter meine Dusche. Das Wasser prasselte auf mich herab und ich entspannte mich völlig. In meinem Haus einen Trainingsraum zu bauen, war eine wirklich gute Idee gewesen. Ich muss nirgendwo hin fahren und kann sofort duschen gehen, ohne das ich Angst haben muss, dass mich jemand beobachtet.

Ich wusch meine Haare und wollte gerade meinen Körper ebenfalls abwaschen, als plötzlich das Licht aus ging. Ich dachte mir aber nichts dabei, weil sowas öfter mal passierte. Als ich aber plötzlich gegen die Wand gepresst wurde, erschrak ich mich doch ziemlich. „Bist du bescheuert? Was glaubst du warum du nen Mund mitbekommen hast?!" meckerte ich ihn sofort an. „Aber Gogy~ Deine Reaktionen sind immer so süß, wenn ich dich erschrecke~" schmollte er und knabberte an meinem Hals. „Lass mich Dream. Ich bin noch nicht fertig mit duschen!" versuchte ich mich von der Wand weg zu drücken, was aber nicht funktionierte, da er einfach viel zu stark war.

„Lass mich doch mal machen Georgy~" flüsterte er und fuhr meinen Rücken hinunter. „Oh man~ Du bist ja völlig verspannt~" flüsterte er und küsste meine Schultern und meinen Nacken ab. „Ich glaube als dein Freund sollte ich dafür sorgen, dass du dich entspannst." sagte er und fuhr jetzt mit seinen Händen über meinen Hintern. „Entspann dich, jetzt kümmere ich mich um dich." flüsterte er und fuhr mit einem Finger in mich. Ich krallte mich leicht stöhnend an die Wand. Wie immer eigentlich, ließ er sich einiges an Zeit und ließ mich dadurch, wie eigentlich immer, halb verrückt werden. Ich drückte mich immer mehr an ihn und stöhnte immer länger und lauter.

„Jetzt hör endlich auf und mach Dream." stöhnte ich abgehakt. Ich konnte ihn förmlich grinsen sehen, als er endlich seine Finger aus mir entzog. Seine Lippen fingen wieder an meine Schultern und Nacken ab zu küssen, während er sich langsam anfing in mich zu schieben. Er wartete einige Sekunden, bevor er langsam anfing in mich zu stoßen. Das Wasser prasselte immer noch auf uns herab und kühlte unsere immer schneller erwärmenden Körper. Auch wenn das Wasser eiskalt war, wurde mir immer wärmer und ich versuchte mich immer mehr an den glitschigen Fliesen fest zu halten. Dreams Hände ruhten außerdem an meiner Hüfte, um mich an Ort und stelle zu halten und damit ich seinen harten, schnellen Stößen nicht entkommen konnte.

Immer wieder hauchte er mir irgendwas in Ohr, wodurch meine Gänsehaut nicht mehr verschwand und meine Wangen immer röter wurden. Mein erregtes Stöhnen hallte durch das relativ große Badezimmer. „Dr-drea-aahhh~" stöhnte immer wieder seinen Namen. Als er irgendwann auch meinen meinen süßen Punkt getroffen hatte schaltete mein Verstand völlig aus und ich drückte mich, fast schon schreiend, an seine warme, starke Brust. Seine eine Hand wanderte außerdem plötzlich zu mir nach vorne und fingen jetzt auch noch an meine Erektion auf und ab zu fahren. Das gab mir dann den Rest und ich kam laut seinen Namenstöhnend gegen die Duschwand. Meine Sinne waren alle betäubt und ich ließ mich einfach gegen Dream fallen.

Er sagte noch irgendwas, was ich aber nicht verstand, bevor ich dann völlig erschöpft einschlief. Ich wachte noch einmal mitten in der Nacht auf. Ich lag neben Dream und kuschelte mit ihm. Die weiche, warme Decke lag über uns und gab mir ein Gefühl von Schutz und Sicherheit. Ich lächelte, drückte mich noch einmal näher an ihn heran und schlief dann wenige Minuten später wieder seelenruhig ein. Ja... Der Trainingsraum im Haus war definitiv eine der besten Entscheidungen, die ich je getroffen hatte...

620 Wörter

DreamSMP OS 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt