@EmiSchroeder
Nobody pov:
„Ach leck mich doch!" schrie Karl wütend und stürmte aus dem Haus. Er war so verdammt wütend, aber zurecht! Seine -jetzt EX-Freundin!- hatte ihn mal wieder beschuldigt, er würde sie betrügen. Wie oft hatte sie das nun schon behauptet?! 10- 11 mal?! Er hatte die schnauze gestrichen voll davon. Von ihrer Gott verdammten eiversucht und unbegründeten Verdächtigungen. Er stürmte einfach die Straßen herunter, hatte kein wirkliches Ziel, nur weg von IHR! Er kochte förmlich vor Wut und konnte diese kaum kontrollieren, er hatte das unbändige Bedürfnis es ihr heim zu zahlen. Als er darum einen Stripclub vor sich sah, breitete sich ein verschmitztes Grinsen auf seinen Lippen aus.
Er ging schnell in das Lokal und sah sich um. Zu seinem erstaunen standen allerdings überall nur Männer rum. Man könnte denken „Das ist doch normal, oder?" aber das Ding war, dass auch die Stiper selber Männer waren. Einige Tanzten an Stangen, andere servierten Getränke und einer stand sogar auf der Bühne, ziemlich weit hinten, und legte gerade, anscheinend, die Show des Jahrhunderts hin. Um ihn herum stand nämlich quasi die ganze. Kundschaft und das auch so eng, dass Karl überhaupt nichts erkennen konnte. Da er von Natur aus sehr neugierig war, quetschte er sich durch die Menge und zu der Bühne nach vorne. Leider kam er aber am Ende der Show erst dort an und konnte nur noch den Hintern des jungen erkennen. Aber allein dieser ließ seine Fantasie verrückt spielen. Er quetschte sich erneut an den Männern vorbei und hinter die Bühne. Zum Glück bemerkte ihn dort niemand, bis: „Kann ich ihnen helfen?" hörte er plötzlich eine engelsgleiche Stimme fragen. Er drehte sich um und da stand er. Ein blonder, grünäugiger Junge, oberkörperfrei und mit so einer kruzen Hose, dass man auch direkt einfach eine Boxer anziehen hätte können.
Er fing an zu lächeln und ging auf den blonden zu, welcher ihn fragend ansah. „Ich glaub das kannst du." sagte er und streckte ihm seine Hand entgegen. Verwirrt nahm der blonde sieh an. Sofort zog Karl diese zu sich und küsste sie sanft. „Ich heiße Karl und du?" fragte Karl ihn und sah nun in das rote Gesicht eines Anfang zwanzigjährigen. Plötzlich fing dieser allerdings ebenfalls an zu grinsen und drückte sich im nächsten Moment fest an Karl. Er war ein ganzes Stückchen kleiner als Karl selbst, aber das schien ihn nur noch niedlicher zu machen. „Nenn mich Dream. Wo soll ich dir denn „helfen" großer?" fragte er und fuhr mit seiner Hand meinen Nacken entlang, bevor er sich sanft in meine Haare krallte.
Karl knallte Dream gegen die Wand in einem nahe gelegenen Hotel. Sie küssten sich innig, während sie sich gegenseitig aus ihren Klamotten pellten. Sie stolperten auf zusammen auf das große Ehebett zu, bevor sie endlich nackt darauf landeten. „Sicher, dass du nichts hier für willst? Ich hab kein Problem damit." fragte Karl noch einmal nach und machte sich bereits daran Dreams Hals völlig mit Knutschflecken zu übersehen. „Nein. Ich schlafe nicht gegen Geld." keuchte Dream und zog Karl an den Haaren. „Und jetzt hör endlich auf hier oben an mir rum zu knabbern. Wenn du unbedingt was im Mund willst, ist da unten was viel besseres." meckerte Dream schon fast, bevor sie sich in die Augen sahen. „Mit oder ohne?" fragte Karl aber nur leise. „Ich bin Striper. Glaubst du ernsthaft, da bereitet man sich nicht auf Zugaben vor?" fragte Dream aber nur grinsen und auch Karl hatte wieder ein breites Grinsen auf den Lippen. „Wie du meinst." sagte er nur und schob sich langsam in Dream.
Beide keuchten und fingen an schneller zu atmen. Dream war so verdammt eng und heiß. Es fühlte sich an, als würde er Karl verschlingen und in ihm weg schmelzen. Sein Kopf fing an auszuschalten und er musste sich sehr zusammen reißen, sich nicht einfach in den kleineren zu rammen. Währenddessen musste auch Dream sich zusammen reißen. Karl füllte ihn komplett aus und nur von dieser einen Aktion, hätte er bereits kommen können. Aber er wollte nicht einfach von Karl genommen werden. Nein, er wollte viel mehr. Wollte ihn völlig den Verstand verlieren lassen und das ging leider nur, wenn er selbst die Initiative ergriff. Er fuhr also aus Karl heraus und setzte sich mit Karl zusammen auf. Bevor Karl aber etwas dazu sagen konnte, hatte Dream ihn bereits wieder in sich verschlungen. Karl krallte sich in Dreams Hüfte, während dieser, ziemlich schnell, anfing auf und ab zu wippen. Er ließ sich immer wieder ruckartig auf Karl fallen und schien ihn mit jedem mal mehr zu verschlingen. Lautes stöhnen, schnelles Atmen und aneinander klatschende Haut erfüllten den kompletten Raum, während, sowohl Dream als auch Karl, immer weiter in einander versunken und ihren Verstand immer weiter zu verlieren schienen.
Jeder Stoß, der gezielt Dream Prostata penetrierte, brachte beide näher an ihren Orgasmus. Immer wieder versank Karl ruckartig in Dream und penetrierte seine Innenwände. Karl drückte seine Hände fest an Dreams Hüfte, während dieser sich immer noch in einem ziemlich schnellen Rhythmus auf Karl fallen ließ. Karl drückte ihn dabei immer weiter nach unten und versank mit jedem Stoß tiefer in Dreams innerem. Nach einigen weiteren Minuten und lauten Stöhnen, fast schon Schreien, seitens Dream, kamen beide und verdrehten ihre Augen nach hinten, während sie sich noch weiter an den anderen schmiegten. Nach dem sie sich beide halbwegs beruhigt hatten, viel Karl einfach nach hinten, immer noch in Dream, und drückte ihn fest an sich. „Wir können uns ruhig öfter mal treffen." meinte Dream und sah Karl müde an, welcher nur nickte. „Kein Problem." sagte er und zog Dream an sich heran, um ihn innig zu küssen.
Beide schliefen nach einer weile ein, immer noch eng umschlungen und so verbunden, wie nicht viele vor ihnen.
960 Wörter
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DreamSMP OS 2
Hayran Kurgu-DreamSMP OS 2- Awesamfool Awesamponk DeeDuo DNF Dreambur Dreamnap Dreamnoblade DreamXDxGeorgeHD DreamxRanboo FoolishxPunz Foolsamponk GeorgeHDxDream GoodboyhaloxJef Karlnapity Schlattbur Skephalo TNTDuo TommyxTubboxRanboo WilburxSally TommyxTurpled...