🍋 Dream x Schlatt 🍋

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@EmiSchroeder

Nobody pov:

„Doctor Dream!" schrie eine panische Krankenschwester, bevor sie auf einmal leblos zu Boden sackte. Erschrocken rannte der junge Doktor auf sie zu und wollte sich gerade zu ihr runter beugen, als eine Hand sich über seinen Mund legte und eine andere um seine Hüfte. Er wurde zur Seite durch eine Tür gezogen, bevor er gegen diese gedrückt wurde. Er sah nach hinten, erkannte aber nur einen Schatten. „Ganz ruhig." flüsterte ihm eine dunkle Stimme ins Ohr und plötzlich hörte man Schüsse außerhalb der Tür. Er verkrampfte sich und fing leicht an zu zittern. Nach einer Weile spürte er aber etwas nasses an seinem Rücken. Erschrocken drehte er sich wieder um und sah in das schmerzverzerrte Gesicht des Fremden. Er lächelte ihn aber trotzdem an.

Als die Schüsse endlich verstummen, drehte der Fremde Dream endlich um. Sie sahen sich eine Weile in die Augen, bevor Dream wieder in Panik verfiel. Er hatte endlich erkannt, was das flüssige an seinem Rücken gewesen war. „Du blutest!" schrie er schon fast und fand auch schnell die Wunde. Sein fremder Retter war angeschossen. Vorsichtig untersuchte er die Wunde an dem linken Oberschenkel. „Ich hab sie schon versorgt, keine Sorge Kleiner." hauchte der Mann und Dream richtete sich wieder auf, Sorge in seinen Augen wiederspiegelnd. „Sicher?" fragte Dream und auf einmal wurde er in einen heißen Zungenkuss gezogen. Er war ziemlich überrascht aber gab sich nach einer Weile doch hin. Der Mann konnte gut mit seiner Zunge umgehen und irgendwie beruhigte es ihn. So schlang er auch schnell seine Arme um den Hals den Fremden und drückte ihn weiter an sich.

Auf einmal ging die Tür neben ihnen auf, wobei er das erst garnicht bemerkte, erst als der Mann sich von ihm löste und ein Knie in einen Schritt hob. Keuchend lehnte Dream mit geschlossenen Augen gegen die Wand. „Was hast du? Erregt es dich zuzuschauen, oder was?" fragte sein Retter und Dream öffnete seine Augen wieder. Ein älterer Mann, große Hörner an den Seiten seines Kopfes, sah zur Tür, wo ein junge stand und beide mit rosa Wangen ansah. Plötzlich bewegte der Mann sein Knie und Dream keuchte wieder auf, nur das dieses mal auch ein leises Stöhnen seinen Lippen entkam. „T-tu-tut mir leid!" stotterte der Junge und knallte sofort die Tür zu. Der Mann ließ aber nicht von Dream ab. „Ich heiße übrigens Schlatt. Wie ist dein Name hübscher?" fragte er und rieb sein Knie wieder gegen Dreams, mittlerweile definitiv sichtbare, Erektion. „D-dream." keuchte er leicht.

Schlatt musste dabei nur dunkel lachen und fuhr mit seinen Händen langsam unter das T-Shirt, welches sich unter dem Arztmantel versteckte. Dream keuchte nur und wurde ungeduldig. Wie konnte er nicht? Ein unverschämt heißer Typ stand vor ihm und machte ihn heiß! Also ergriff Dream einfach die Eigeninitiative und riss Schlatt förmlich die Hosen runter. „Ein ungeduldiger kleiner Kerl." lachte Schlatt wieder, packte Dream am Hals und verschloss ihre Lippen erneut. Langsam zog auch er Dream die Hosen runter, da er selbst auch so langsam ungeduldig wurde. Vor allen Dingen, da Dream angefangen hatte seinen Schaft auf und ab zu fahren. Nachdem Dream dann auch endlich seine Kleidungsstücke unterhalb der Gürtellinie verloren hatte, packte Schlatt ihn an seinen Oberschenkeln und hob ihn hoch. Fest wurde Dream gegen die Wand gepresst und Schlatt drückte sich neckend an seinen Eingang. Dream zog daraufhin unzufrieden an Schlatts Haaren, woraufhin dieser nur leicht in ihren, erneut sehr heißen, Kuss hineinlächelte und sich langsam in den windenden Körper Dreams schob.

Sofort stöhnte dieser erleichtert auf. Langsam versenkte sich Schlatt vollständig in Dream, bevor er sich schnell wieder entzog und rukartig wieder hoch schoß. Dream krallte sich dabei nur leicht in Schlatts Schultern und Haare. Immer wieder versenkte sich Schlatt tief in Dream. Dream konnte währenddessen nichts anderes tun, außer zu versuchen, den Stößen stand zu halten. Sein Rücken rief ein wenig gegen die unebene Wand hinter sich und bohrte sich unangenehm in seine Haut, was er allerdings kaum merkte. Was er mitbekam war, wie die Luft scheinbar immer wärmer zu werden schien, wie die Luft stickiger wurde und alles außer Schlatt und dieses unglaubliche Gefühl einfach verschwinden zu schienen.

Dreams Stöhnen hallte durch das Zimmer, blieb aber innerhalb der vier Wände. Die dicke Tür ließ keinen Ton durch, was vermutlich auch ganz gut war, wenn man innerhalb des Raumes Dreams lautes Stöhnen und erschrockene Schreie hörte. Nachdem die erste Runde dann beendet war und beide sich, fast schon hechelnd, aneinander drückten, sahen sich beide tief in die Augen. Schlatt ließ Dream aber nicht runter, sondern drückte ihn noch fester gegen die raue Wand. „So ein Rollenspiel müssen wir öfter machen." sagte Dream zwischen tiefen Atemzügen. Schlatt musste tief lachen. „Das dein kleiner Assistent aber mittendrin rein kommt, war eher nicht geplant." meinte er und fing langsam wieder an sich in Dream zu bewegen. „Du scheinst es aber nicht schlimm gefunden zu haben." musste auch Dream grinsen. „Wenn mein Chef das raus finden würde~" keuchte Dream und versenkte seine Nägel wieder in Schlatts Schultern. „Was würde dein geliebter Chef denn machen?" fragte Schlatt grinsend und fing an Dreams Hals ab zu küssen. „Er würde mich über seine Schulter werfen, in der Lagerkammer einsperren und mir das Hirn raus ficken." erklärte Dream und fing wieder an lauter zu stöhnen. „Wie hört sich das an, Herr Schlatt?" fragte Dream. „Wie nach etwas, was ich auch gerne sofort in die Tat umsetzten könnte, Herr Was Taken." grinste Schlatt und wieder fing er an sich tief in Dream zu rammen.

920 Wörter

DreamSMP OS 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt