☁️ Awesamponk ☁️

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@Seekatze19

Ponk pov:

Es ging mir, auf gut Deutsch gesagt, Scheiß! Ich weiß nicht was ich falsch gemacht hab, aber ich war krank geworden und zwar richtig! Mir tat alles weh und ich wollte einfach in ein Loch krichen und nicht mehr raus kommen. Das schlimste war ja außerdem nicht mal, dass ich krrank war, sondern, dass Sam nicht da war. Wir waren seid mittlerweile 2 Jahren verheiratet und ich wollte gerade nichts mehr, als in seinen Armen liegen. Der Mist war nur, dass er heute spätschicht hatte und darum erst in ein paar Stunden wieder kommen würde. Bis dahin musste ich also noch alleine sterben. Ich vergrub mich unter meiner Decke und kuschelte mich wie eine Raupe ein. Es dauerte zwar noch ein wenig, aber irgendwann schlief ich endlich in einen, wenn auch leichten, Schlaf.

Aus diesem wurde ich aber schon kurze Zeit später gerissen, da jemand anfing zu schreien. „Bin wieder da!" brüllte jemand und grummelnd stecke ich darum meinen Kopf unter die Decke. Warum sind Leute auch immer so laut?! „Ponk?" schrie die Person weiter und ich vergrub mich weiter unter der Decke. „Hey... Ponk?" fragte nun eine, deutlich leisere Stimme, neben mir. Ich grummelte nur. Eine Hand legte sich auf meine Seite und fuhr diese in einem beruhigenden Tempo auf und ab. Die Decke wurde angehoben und müde sah ich meinen Gegenüber an. Es war Sam! „Warum schreist du so?" murmelte ich. Er aber antwortete nicht und legte einfach eine Hand auf meine Stirn. „Du hast Fieber..." murmelte er. „Mhm... Hab ich schon gemerkt..." antwortete ich nur.

„Warum hast du nicht angerufen? Ich hätte doch kommen können?" fragte er verwirrt und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. „Wollte nicht stören." meinte ich und drehte mich auf den Rücken. Kurze Zeit später kam er wieder und legte mir einen kalten Lappen auf die Stirn. „Kalt!" beschwerte ich mich auch sofort. „Das ist ja auch Sinn der Sache!" meinte er nur und ich sah ihn genervt an. „Hättest du einfach angerufen wäre deine Temperatur jetzt vielleicht schon weg." meinte er nur und sah mich vorwurfsvoll an.

Ich nickte nur, schloss meine Augen und schlief ziemlich schnell wieder ein. Am nächsten Morgen wecke mich dann die Sonne, welche mir, ziemlich gemein, wenn ich das mal so sagen darf, ins Gesicht schien. Grummelnd drehte ich mich also von dieser weg und vergrub mein Gesicht in Sams Brust... Moment... Sams Brust?! Erschrocken setzte ich mich auf. Tatsächlich... Da lag er, seelenruhig am schlafen, unter mir... Knallrot drückte ich meinen Kopf wieder gegen Sams Brust und hoffte irgendwie mich auflösen zu können. Ich hatte nämlich nicht nur gemerkt, dass ich auf ihm lag, sondern, dass ich auch andere Kleidung trug. Das Bedeutete im Umkerschluss dann, dass er mich umgezogen haben musste. Auch wenn er mein Mann war, war mir sowas doch noch ziemlich peinlich. „Was ist?" fragte Sam müde. „Du kannst mich doch nicht einfach umziehen!" warf ich ihm mit hoch rotem Kopf vor. „Aber ich hab dich doch schon hundert mal nackt gese-„ wollte er gerade anfangen, als ich ihm mit einem Kissen abwarf. „Sei ruhig!" schnauzte ich ihn peinlich berührt an. „Ahh-!" schrie ich erschrocken auf, als er uns beide plötzlich umdrehte und ich unter ihm lag. „Dir gehts ja anscheinend wieder gut." meinte er nur grinsend. „Wage es dir!" drohte ich ihm mit meinem Zeigefinger.

Er aber grinse nur breiter und ließ sich plötzlich fallen. Die ganze Luft wurde mit einem Schlag aus meinen Lungen gepresst und ich fing an unter ihm zu zappeln. „Geh runter!" japste ich und versuchte Luft zu bekommen. „Du bist schwer!" meckerte ich weiter. „Hast du mich gerade etwa fett genannt?" fragte er wütend, wobei ich sein Grinsen aber förmlich spüren konnte. „Ja! Und jetzt geh runter, sonst erstick ich!" versuchte ich ihn nochmals von mir runter zu schieben. Er aber rührte sich kein Stück und so zappelte ich weiter und seinem muskulösen Körper.

700 Wörter

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