🍋Awesamfool🍋

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Sam pov:

Den ganzen Tag lang fühlte ich mich schon komisch. Ein bedrückendes Gefühl welches einfach nicht verschwinden wollte. Das komische allerdings war, dass dieses Gefühl fast komplett verschwand, während ich den Hoodie meines Kumpels Trug. Foolish und ich lebten schon eine ganze Weile in einer WG. Er war kein wirklich ordentlicher Mensch, weshalb seine Kleidung praktisch überall rum flog. Ich hatte seinen Hoodie mit meinem eigenen verwechselt und wollte ihn auch schon wieder ausziehen, als dieses Gefühl plötzlich besser wurde.

Ich saß in meinem Zimmer und kuschelte mich in die Decke von Foolish um das Gefühl irgendwie zu bessern. Aber mittlerweile klappte es kaum noch und das komische Gefühl war mittlerweile ein unerträglicher Schmerz. Ich wimmerte immer wieder schmerzhaft auf und wollte einfach, dass es endlich aufhörte. Ich hatte schon alle Termine abgesagt, weil ich so nirgendwo hin konnte. Ich hörte plötzlich unten die Haustür und vermutete das Foolish von seinem Einkaufsbummel zurück war. Er hatte sich mit Eret getroffen und der hatte ihn heute mit zum Kleider einkaufen gezogen. Allerdings durfte er noch nicht zuhause sein! Ich lag nackt in meinem Bett! Er muss nochmal 5 Minuten weg! Andererseits konnte ich mich sowieso kaum vor Schmerzen bewegen und es würde mir gar nichts bringen, da ich mich eh nicht schnell genug anziehen könnte.

Trotzdem erschrak ich mich heftig, als plötzlich die Zimmertür aufging und ein leicht geschockter Foolish in ihr stand. „Hey?" fragte er mich und ich sah ihn nur flehend an. Mein Körper schmerzte an allen Enden und ich wollte nur das es aufhörte. „Nghhn~" stöhnte ich schmerzerfüllt auf und verzog mein Gesicht zu einer Grimasse. Foolish kam mit einem erschrockenen Gesichtsausdruck auf mich zu und setzte sich auf die Bettkante. Er legte eine Hand auf meine Stirn, schien aber nichts fest zu stellen. Seine Augen wurden aber plötzlich groß und er beugte sich über mich. „Wie fühlst du dich?!" fragte er hektisch. „Mir ist heiß und ich habe so ein komisches Gefühl im Bauch." erklärte ich wahrheitsgemäß. „Du musst mit mir schlafen!" meinte er plötzlich und ich wurde knall rot. „Wie bitte?!" schrie ich zurück. „Du bist in deiner heat, frag nicht woher ich das weiß, und das einzige was es besser macht ist, wenn du Sexuell Erregt wirst." meinte er und stütze sich über mich. Er zog schnell die Decke weg und beschämt bedeckte ich die wichtigsten Stellen.

„Tut mir leid, aber wenn es dir besser gehen soll ich das der einzige Weg." entschuldigte er sich, bevor er anfing mich zu küssen. In dem Moment indem seine Lippen meine Berührten nahm der Schmerz sofort immens ab und ich zog ihn gierig näher an mich heran. Ich hörte das rascheln von Kleidung und vermutete, dass er sich gerade auszog. Seine Hände allerdings, die überall zur gleichen Zeit zu seien schienen, lenkten mich aber von diesen Gedanken ab. Mein Kopf allerdings wurde nicht nur von Gedanken befreit sondern auch mit solchen überflutet, die sich ausmalten, wie er mich durch fickte. Ich krallte mich förmlich in seine Haare und seine Schultern, während er seine Hände auf meiner Hüfte platzierte und mich in die weiche Matratze drückt.

Während unsere Zungen immer noch mit einander spielen, werden meine Gedanken wilder und wilder und ich kann kaum noch still liegen. Ich will ihn endlich und ich will, dass dieser Schmerz endlich weg geht. „Ganz ruhig- mhhhmm~ ich mach ja schon-„ brachte Foolish zwischen Küssen heraus. Ich sagte nichts und schrie ihn einfach weiter mental an, dass er gefälligst einen Zahl zu legen sollte!

Als er dann endlich in mich stieß, dass zwar nicht gerade sanft oder langsam, verschwand der Schmerz völlig und wurde von einem anderen Gefühl ersetzt. Das Gefühl war Gier und Erregung. Ich wollte mehr von diesem Gefühl und ich wollte mehr von ihm. Da ich aber meiner Stimme nicht wirklich vertraute zog ich einfach an seinen Haaren, was er zu verstehen schien, denn er fing sofort an sich zu bewegen. Seine Bewegungen waren keines Falles sanft, aber es interessierte mich nicht, ganz im Gegenteil. Es fühlte sich zu wenig an. „Mehr~ Foolish~ Mehr~" stöhnte ich laut und schlang meine Beine um seine Hüfte, um ihn noch ein wenig mehr in mich zu drücken. Er ging zum Glück auf meine Bitte ein und wurde noch einmal schneller und härter. Mein Verstand hatte zu diesem Zeitpunkt schon lange abgeschaltet. Mein Orgasmus überrollte mich auf einen Schlag und es wurde zu viel. Die Stimulierung war zu stark und zu viel und die weiter anhaltenden erregenden Gefühle, ausgelöst durch Foolish, ließen meinen Körper übervordern.. Alles wurde schwarz und ich viel in Ohnmacht.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte fuhr mir jemand sanft durch die Haare und dieser unerträgliche Schmerz war verschwunden. Erleichtert seufzte ich auf und drückte mich näher an die Person neben mir. „Ich sehe du hast gut geschlafen?" hörte ich die Stimme von meinem Mitbewohner Foolish. Ich nickte nur, während mich plötzlich die Erinnerungen an letzte Nacht überfluteten. Ich wurde knallrot und drückte mich fest in Foolishs Brust. „Geht es dir denn jetzt besser?" fragte er nach einer kurzen Lache. Ich nickte nur und drückte mich weiterhin an ihn, den Fakt, dass wir beide nackt waren, gekonnt übersehend.

860 Wörter

DreamSMP OS 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt