🍋TNT Duo🍋

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@yamatekudasaiahh

Quackity pov:

Ich fasse es nicht, dass ich mich hier rauf eingelassen habe. Wilbur wollte sich meinen Tower ansehen und jetzt war es eine Art Übernachtung geworden. Ich wollte eigentlich nach Hause, allerdings war ich natürlich schon zuhause und ihn konnte ich auch nicht einfach raus schmeißen. Charlie mochte ihn, warum auch immer, und ich wollte ihm diese kleine Freunde nicht einfach nehmen. „Du siehst ganz schön genervt aus Engelchen~" flüsterte Wilbur mir plötzlich ins Ohr und meine Nackenhaare stellten sich auf. „Wilbur!" schrie ich, drehte mich um und wurde rot, bevor ich weiter schreien konnte. Er war wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt und grinste mich an. „Was ist den Vögelchen?~" flüsterte er. „Lass mich." flüsterte ich nur zurück, funkelte ihn böse an und drehte mich wieder um.

Ich atmete tief durch und ließ meine Augen erstmal geschlossen. Ich keuchte aber erschrocken auf, als Wilbur plötzlich meine Flügel anfasste. Ich hielt mir schnell die Hand vor den Mund. Er hatte meine Flügel nämlich genau so angefasst, dass sie mich erregten. „Was ist?" hauchte er direkt neben meinem Ohr. „Lass meine Flügel..." brachte ich leicht gequellt heraus. Er fing wieder an meine Flügel zu streicheln und erneut keuchte ich auf. „Wilbur- l-lass bitte meine Flügel-„ keuchte ich abgehackt. „Aber warum denn~?" flüsterte er in mein Ohr und streichelte meine Flügel weiter und fuhr nun auch noch unter mein Hemd. Ich fing an stockartig zu atmen und versuchte von Wilbur weg zu rutschen. Er verhinderte dies allerdings, indem er mich gegen seine Brust drückte. „Was tust du Wilbur?" fragte ich und schielte zu ihm nach hinten. „Ist das nicht offensichtlich? Ich bin tatsächlich ein wenig geschockt, dass du es nicht von Anfang an gemerkt hast." sprach er ruhig und bedacht, während er plötzlich meine Nippel anfing zu bearbeiten.

Leise wimmerte ich auf und so langsam fing das Gefühl der Erregung an meinen Körper zu übernehmen. Seine weichen Lippen spürte ich plötzlich auf meinem Hals und gab ein quiekendes Geräusch von mir. „Ganz ruhig Engelchen~" flüsterte er neben meinem Ohr und verpasste mir direkt danach einen Knutschfleck. Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Glied und stöhnte erschrocken auf. Langsam bewegte er seine Hand auf und ab. Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab und stöhnte leise vor mich hin, während meine Hand immer noch mein Stöhnen deutlich dämpfte. „Lass mich dich hören~" flüsterte er leise und nahm meine Hand von meinem Mund. Plötzlich teleportieren sich alle unsere Sachen weg und leicht verwirrt sehe ich zu ihm hoch. „Ein kleiner Trick." sagt er nur und bewegt seine Hand etwas schneller.

„Sind deine Gefolgsleute noch hier?" fragte er. „Einen Stock tiefer." brachte ich heraus. „Mhhh... Dann musst du wohl etwas leiser sein als erwartet~" meinte er. „Nicht erschrecken." flüsterte er und drang plötzlich in mich ein. „Ahh- W-wilbur~ Nich-nicht~" stöhnte ich, presste mich allerdings weiter gegen ihn. „Dir scheint es aber ganz gut zu gefallen." meinte er nur und entzog sich mir erneut, bevor er wieder in mich stieß. „Außerdem bist du ganz schön verspannt. Sapnap und Karl hast du ewig nicht mehr gesehen, also nehme ich mal an, dass du auch eine ganze Zeit lang keinen Spaß mehr hattest." fuhr er seine Reihe an Feststtellungen fort. „Und das gibt dir das Recht mich zu vergewaltigen?" stöhnte ich, während er fester und schneller in mich zu stoßen begann. „Ich kann gerne aufhören~" meinte er und traf plötzlich meinen Punkt, mit einer ziemlich Wucht, muss man dazu sagen. Ich drückte meinen Rücken durch und wollte schreien, bevor Wilbur schnell seine Hand vor meinen Mund schlug. „Ich hab doch gesagt leise Engelchen~" flüsterte er, stieß aber weiterhin gegen meinen empfindlichen Punkt.

Es dauerte nicht mehr lange, bis ich mich dann ergoss. Auch Wilburs Sperma breitete sich in mir aus. Die warme Flüssigkeit breitete sich in mir aus, bevor er sich mir entzog. Erschöpft lehnte ich gegen ihn und atmete, auch durch seine Hand, schwer und stockig. Noch einmal stöhnte ich erschrocken auf, als er mir plötzlich in den Hals bis und mir anschließend über die Wunde leckte. „Wo ist hier ein Schlafzimmer Engelchen?" fragte er. „Den Flur da runter, die zweite Tür." keuchte ich und zeigte auf den eben genannten Flur. Wilbur nickte und stand, mit mir im Arm auf. Er ging in den Flur und dann in das Zimmer.

Vorsichtig legte er mich auf dem Bett ab, bevor es sich neben mich legte. Er kuschelte sich an mich und breitete eine Decke über uns aus. „Ich hasse dich..." flüsterte ich und kuschelte mich trotzdem an ihn. „Sicher doch engelchen~" meinte er nur und fuhr sanft über meine Flügel. Dieses mal allerdings schob ich seine Hand sofort weg. „Vergiss es!" knurrte ich nur und sah ihn böse an. „Du bist echt niedlich wenn du sauer bist Engelchen." meinte er und küsste meine Stirn. „Ich hoffe für dich, dass niemand uns gehört hat." meinte ich nur, bevor ich endlich ins Land der Träume abdriftete.

830 Wörter

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