🍋 Tubbo x Techno 🍋

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sind in ner Band
Daddy kink

Techno pov:

Wo ist mein Baby Tubbo dieses Mal? Ich schaue in Dreams Schlafzimmer, wo ich den schrecklichsten Anblick bekomme. Mein Freund liegt unter Dream auf seinem Bett gepinnt. Ich schlage seine Tür zu und stürme dann ab. Ich höre bald, wie sich die Tür wieder öffnet.

"Techno... hör auf!" ruft Tubbo und greift an meine Handgelenke. „Wie kannst du es wagen? Du weißt, dass du mein Freund bist!" mein Gedultsfaden beginnt zu reißßen und ich drehe mich um, um ihm an zu sehen. "Techno... bitte versuche er zu verstehen. Es ist nur für die Fans". sagt er. "Das sagst du verdammt noch mal immer!" schreie ich. "Aber es ist wahr!" ruft er zurück. "Weißt du was?! Ich habe keinen Bock mehr auf deinen Mist. Gut gemacht Tubbo! Ich bin fertig mit dir!" schreie ich und gehe in mein Zimmer. "Wieder ein Beziehungsproblem?" fagt Tommy, welcher auf meinem Bett sitzt, und schaut mich an. "Ich bin fertig. Es ist einfach zu viel." sage ich. Die Tür schlägt plötzlich auf. Wir schauen hinüber, nur um zu sehen, wie Tubbo hereinstürmt. "Du.Raus." sagt er und zeigt auf Tommy, während er einen starr Wettbewerb mit mir hat. "Ja Tubbo. Viel Glück Techno". Tommy steht dann auf und geht. "Wie kannst du es wagen, Techno! Wie kannst du es wagen, mir nicht zu vertrauen! Dein eigener FREUND?!" schreit er. "Als ich das letzte mal überlebt hatte, spielt mein FREUND nicht mit ANDEREN MITGLIEDERN herum!" schreie ich zurück. „ES IST FÜR DIE VERDAMMTEN FANS!" schreit er. „Das ist es!" schreie ich, laufe dann rüber und wickle meine Hand um seinen Hals und werfe ihn auf mein Bett. Bevor er die Chance hat zu reagieren, fessele ich ihn mit Handschellen an den Bettpfosten.

Dann stehen ich auf und gehe zu meinem Schreibtisch, wo alle meine Spielzeuge sind. Ich ziehe den Ballknebel, den Penisring, den Vibrator, den Dildo, die Peitsche und die Augenbinde heraus und gehe dann zurück zu ihm. Als ich die Dinge hinlege, grinse ich ihn an. Sobald ich ihm die Dinge zeige, werden seine Augen weit. "Bitte nicht!" schreit er und kämpft jetzt gegen die Handschellen. "Du warst ein böser Junge, Baby. Du hast Daddy eifersüchtig gemacht. Ich schätze, Daddy wird dir eine Lektion erteilen müssen." sage ich, dann lege ich ihm den Ballknebel in den Mund. Seine Schreie sind gedämpft und ich schiebe die Augenbinde auf seine Augen. Seine Atmung ist flach und schnell, was mich wieder zum Grinsen bringt.

Ich ziehe seine Hose und Boxershorts aus und packe dann seinen Schwanz grob an. Er versucht mich zu treten, um mich dazu zu bringen, loszulassen, aber ich halte seine Beine fest. Ich fange an, ihn zu reiben, und sein Körper beginnt zu zittern. Ich schiebe den Penisring auf ihn und schiebe ihm dann den Vibrator in den Arsch. Er stöhnt und versucht sich zu bewegen, aber ich sitze einfach auf dem Stuhl und schaue mir die Show an. Ich ziehe meinen Schwanz aus meiner Hose und fange dann an, mich zu reiben, während ich zuschaue. "Scheiße..." stöhne ich und pumpe während er gedämpften Stöhnt. Ich fühle mich, als hätte er genug Folter gehabt. Ich stehe auf und gehe zu ihm hinüber. Ich ziehe den Vibrator heraus und nehme dann die Augenbinde ab. Seine Augen sind geschlossen und er weigert sich, sie zu öffnen. Ich lache und ziehe dann den Ballknebel aus seinem Mund. Er ringt nach Luft, als ich meinen harten Schwanz in sein immer noch enges Loch schiebe.

Ich fange an, sofort in ihn zu stoßen und lasse all meine Wut und Eifersucht heraus, in dem ich ihn hart ficke. Er beginnt vor Erregung zu schreien und zu schluchzen, was mich stöhnen lässt. "D-Bitte... Bitte Daddy... lass mich kommen... bitte... es tut weh Daddy..." Er jammert. "Noch nicht, Baby. Das ist deine Strafe dafür, dass du mich eifersüchtig gemacht hast." sage ich. Ich stoße härter und schneller in ihn. Seine Schreie gehen eine Oktave hoch, während ich in ihn ramme. Nachdem ich meinen Orgasmus fast eine Stunde lang zurück gehalten hatte, ließ ich endlich los und füllte ihn bis zum Rand. Ich stieß weiter, melke (ich hasse dieses Wort hier nach) mich trocken und nehme dann den Penisring von ihm ab. Ich schnappe mir seinen Schwanz und pumpe ihn dann, bis er auf meine Hand und seiner Brust kommt. Ich wische den größten Teil seines Spermas mit den Taschentüchern ab, die ich auf meinem Nachttisch hatte, und liege dann neben ihm. "Es tut mir leid, Baby." flüstere ich. "Nein... Ich sollte derjenige sein, dem es tut. Ich habe dich eifersüchtig gemacht". flüstert er zurück, dann höre ich sanftes Schnarchen von ihm kommen.

780 Wörter

(bin grad für PoWi am lernen, darum klingt es glaube nen bissel blöd)

DreamSMP OS 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt