🍋 Ghostbur x Revivebur 🍋

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@Fylwn_XD

„Hey Revivebur..." hallte eine eher leise und nervös klingende Stimme durch den Bahnhof. Wilbur sah auf. Er lag auf einer der vielen Bahnhofsbänke und ruhte sich ein wenig aus. Naja, das war der Plan, bis Ghostbur dazwischen gefunkt hatte. Wilbur seufzte und sah Ghostbur fragend an. „Was?" fragte er und klang, wie immer, wenn er mit seinem „anderen Ich" redete, absolut genervt. „Was ist Alkohol?" fragte dieser dann auch sofort und sah auf den Boden. Er wusste nicht ob es etwas schlechtes war, vielleicht eine Beleidigung oder so. „Nen Getränk." antwortete Wilbur kurz und knapp und schloss wieder seine Augen. Ghostbur ging aber nicht weg. „Ist es giftig?" fragte er weiter und Wilbur wurde genervter. „Wieso?" „Naja, Tommy meinte, dass ich es nicht trinken darf, weil er nicht weiß, was es mit mir macht. Darum dachte ich, dass es vielleicht etwas giftiges ist?" erklärte er und Wilbur blieb still. Er überlegte eine Weile, bis ein breites Grinsen seine Lippen zu schmücken begann. „Ich kanns dir zeigen." grinste er zu dem anderen herauf.

Einige Stunden und noch einige Drinks mehr später, fanden sie die beiden jetzt zusammen auf dem Boden wieder. Beide waren ziemlich dicht, wussten aber trotzdem noch halbwegs wo sie waren und was sie taten. Nun, Wilbur tat es. Ghostbur wusste nämlich nicht richtig, was sie hier taten. Das gute Gefühl, was aber langsam seinen Körper einnahm, ließ ihn einfach weiter machen. Wilbur nutzte das natürlich voll aus. Ohne Hemmungen verpasste er Ghostbur eine Markierung nach der anderen. Das leise wimmern und erschrockene aufstöhnen, was ab und zu Ghostburs Lippen verließ, spornten ihn nur noch mehr an.

Wilburs Hände zogen Ghostbur währenddessen immer wieter aus, bis dieser nackt unter ihm lag. Die leicht durchsichtige Haut war von einem Schweißfilm bedeckt, welche im leichten Licht des Bahnhofs leicht schimmerte und glitzerte. „Revivebur~ Mir-mir ist heiß~" stöhnte Ghostbur und regte sich unter Wilburs Händen. Dieser drückte ihn aber einfach weiter runter und drang in den anderen ein. Dieser stöhnte erschrocken und schmerzhaft auf. Seine Nägel bohrten sich in Wilburs Schultern. Dieser aber ließ ihm keine Zeit und fing sofort an in den Geist zu stoßen. Ghostbur antwortete mit gequälten schreien und Kratzspuren auf Wilburs Rücken. Wilbur aber stoppte nicht, verschnellerte sein Tempo sogar noch ein wenig. Wilbur kannte den Geist unter sich am besten und auch was ihn anturnte, immerhin war er das- irgendwie. Er mochte er ruppiger, hatte er schon immer und er konnte sich bei bestem Willen nicht vorstellen, dass er so gute Erinnerungen und Gefühle einfach vergas.

So drang Wilbur immer schnell, tiefer und härter in den laut stöhnenden Körper unter ihm ein. Vereinzelte Tränen rannten Ghostburs Wangen herunter. Seine Augen verdrehten sich immer wieder nach hinten. „Sie mich an." sagte Wilbur und Ghostbur kam dem „Befehl" nach. Er versuchte es so gut es ging, aber die Stöße Wilburs und die unglaublichen Gefühle die sie auslösten, machten es ihm wirklich schwer. Jede Bewegung spürte er mit jeder Sekunde intensiver. Sein inneres schien in Flammen zu stehen und immer wieder rammte Wilbur gegen diesen einen Punkt, der ihn in andere Welten schickte. Er konnte sich nicht konzentrieren, er konnte Wilburs Augen gar nicht mehr finden. Die Tränen ließen sein Sichtfeld verschwimmen und ihm wurde immer heißer. Die Hitze war erdrückend und quälend, aber gleichzeitig so wunderbar und erfüllend. „Wi-wi~ah-ah~" konnte Ghostbur nur stöhnend hervor bringen. Egal wie sehr er versuchte Wilbur an zu sehen, seine Augen rollten immer wieder nach hinten und er fühlte sich eine Sekunde schlecht, bevor ihn Wilburs Stöße schnell wieder zurück holten. Was er nicht wusste, war, dass Wilbur diese verzweifelten Versuche seinem „Befehl" nach zu kommen nur mehr anturnten. Es war komisch sich selbst so zu sehen, so absolut untergegangen und ertrunken in Lust, gleichzeitig erfüllte es ihn aber irgendwie auch mit stolz. Er war außerdem selbst so untergegangen in seiner Lust, dass er keinen weiteren Gedanken daran verschwenden wollte.

Ein erstickter Schrei riss ihn aus seinen wirren Gedanken und löste den Nebel aus Lust und Begierde ein wenig auf. Er sah nach unten und erkannte, dass Ghostbur gekommen war. Er rammte sich aber weiter in den willigen Körper unter sich, überstimulierte den anderen dabei ziemlich. Nach kurzer Zeit kam er allerdings dann und ergoss sich tief in dem anderen. Dieser drückte Wilbur nur fest an ihn und versuchte Wilbur noch weiter und noch näher an ihn heran zu bringen.

Sie lagen schwer Atmend übereinander. „Ich mag Alkohol..." flüsterte Ghostbur und Wilbur konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Und ich hab viel Zeit dir immer wieder und mehr davon zu besorgen." hauchte er in Ghostburs Ohr, wobei diesem ein Schauer über den Rücken lief. Ihre Beziehung war schon etwas besonderes, aber beide würden sie immer wieder eingehen und vor allen Dingen, nachdem sie diese Gefühle gerade erlebt hatten, wollten sie den anderen überhaupt nicht mehr los lassen.

810 Wörter

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