Kapitel 41 | Thomas

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Kapitel 41 | Thomas

Ein leiser Aufschrei entwich Thomas, als er zusammen mit Michael in dem kühlen Pool landete

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Ein leiser Aufschrei entwich Thomas, als er zusammen mit Michael in dem kühlen Pool landete. Wasser schwappte über den Rand und tränkte den Rasen, doch das kümmerte gerade sie gerade wirklich nicht. Mit einem Prusten kam Tom wieder an die Oberfläche, schüttelte seine Haare und lachte, als Michael ihn nassspritzte.

Aus der kindlichen Balgerei wurde schnell mehr, denn Micha zog seinen Geliebten enger an sich, lehnte sich mit dem Kopf an den Poolrand und schmunzelte, als Thomas sich zwischen seine Beine legte und sich am Boden des Pools abstützte. Die Hecke um ihre Häuser war etwas über zwei Meter hoch, so dass niemand ihr Liebesspiel aus Versehen mitbekommen würde. Das Tom die Sicherheit, die er brauchte, um sich nun vollends fallen zu lassen.

Ganz langsam begann er Michael zu küssen und jeden einzelnen Tropfen Wasser von dessen Hals zu lecken. Michas Kopf kippte über den Rand, als Tom begann, mit seinen Lippen über dessen Adamsapfel zu seinem Schlüsselbein zu wandern. Mit sanftem Druck hinterließ er dort einen kleinen Fleck, der aber sofort wieder verschwand. „Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?", flüsternd, glitt Thomas zwischen den ausgeprägten Brustmuskeln entlang zu dem kleinen Punkt, an dem die Bauchmuskeln anfingen.

Erneut setzte er dort etwas mehr Druck an, spürte, wie die Muskeln unter seinen Lippen zu zucken begannen und arbeitete sich etwas tiefer bis zum Rand des Wassers. Ein leicht schelmisches Grinsen legte sich auf seine Lippen, als Michas Augen sich langsam öffneten und er seinen Blick fixierte. Seine Hände in Michaels Short schiebend, massierte er erst dessen Gesäß, bevor er die völlig durchtränkte Hose mit etwas Mühe von den Beinen seines Liebsten schälte. Mit einem lauten Platschen fiel sie ins Gras und Michas Haut überzog ein sichtbarer Schauer.

Mit sanftem Druck drehte der Sanitäter nun den Spieß um. Er legte Tom auf die andere Seite des Pools und begann sich an dessen Körper entlang zu küssen. Als er Thomas' Herz mit einem kleinen Kreis umfuhr, entwich diesem ein heiseres Stöhnen, das er sofort mit dem Arm versuchte zu unterdrücken. Micha ließ sich nicht beirren. Er glitt tiefer, entlockte ihm immer mehr dieser leisen, unterdrückten Geräusche, die das Wasser zum Vibrieren brachten.

Schließlich landete auch Toms Hose klatschend auf dem Rasen und ein schurkisches Schmunzeln legte sich auf Michaels Lippen. „Verdammt, ist das heiß...", hauchend, küsste er Tom verlangend und ließ zu, dass dieser ihn erneut umdrehte und nun über ihm lag. Mit seinen Beinen zog er dessen Körper so eng es nur ging an sich. Ihre beiden bereits erregten Schäfte rieben nebeneinander zwischen ihren Bäuchen, doch diese Reibung war nicht genug.

„Das geht nicht...", flüsterte er, als Micha hauchte, dass er Tom wolle. Der Blonde küsste seinen Liebsten und sah ihm in die Augen. „Wo ein Wille ist..." Schmunzelnd griff Micha zwischen sie und begann beide in seiner Hand zu stimulieren, bevor er sich etwas aufsetzte und mit seinem Arm das Öl vom Tisch angelte.

Tom schluckte hart, wartete, bis Micha sich aufsetzte und begann seinen Schaft mit dem Öl zu massieren. Schließlich sah er Tom kurz an und wartete, bis dieser nickte. Ganz langsam setzte er sich auf Michas Schoß, ließ den harten Schwanz seinen Eingang penetrieren und sank Stück für Stück herunter.

„Oh fuck...", hauchten beide gleichzeitig, als Thomas Micha bis zur Wurzel aufgenommen hatte. Ganz langsam begann er sich auf und ab zu bewegen, das Schwappen des Wassers wie eine zusätzliche Liebkosung. Sie vergaßen alles um sich herum außer sich selbst, so nahmen sie nicht wahr, wie ein Mann sich um die Häuser schlich, die Hecke auseinanderschob und ein entsetztes Keuchen ausstieß.

Der Mann starrte zunächst entsetzt, dann immer wütender werdend auf das Bild, welches sich ihm darbot. Als Michas Aufstöhnen bezeugte, dass er seinen Höhepunkt erreicht hatte, ballten sich die Fäuste des Mannes. Und als Thomas seinen Orgasmus an Michas Schulter dämpfte, war es mit der Geduld des Mannes vorbei.

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