Kapitel 24 | Michael

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Kapitel 24 | Michael

Er war kaum mehr zu einem klaren Gedanken fähig

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Er war kaum mehr zu einem klaren Gedanken fähig. Er konnte einfach nur noch fühlen und gab sich Thomas vollkommen hin. Dessen Hände und Lippen endlich an seinem Körper zu spüren, war einfach unglaublich. Sie hinterließen regelrecht eine brennende Spur auf seiner Haut, die sich kaum löschen ließ. Toms Finger an seinem Eingang war dann einfach zu viel, obwohl er nicht wollte, dass es schon vorbei war. Aber zu lange hatte er sich nach diesem Mann verzehrt, als dass er sich jetzt hätte zurückhalten können.

Kaum, dass Tom unter ihm lag, ließ er seine großen Hände über dessen Oberkörper fahren. Bewunderte ehrfürchtig den Phönix auf dessen Brust und fuhr die Konturen mit seinen Fingerspitzen nach. Bei der Narbe auf seiner linken Brust stoppte er und sah Thomas fragend an. Dieser schüttelte den Kopf und wisperte: „Später..."

Weiter erkundeten seine Hände den begehrenswerten Körper unter sich, konnten nicht genug von dieser weichen, leicht verschwitzten Haut bekommen. Micha hakte einen Finger in den Bund von Toms Short, zog sie ihm langsam von den Hüften und legte so neues Terrain für seine fordernden Hände frei.

Sanft glitten seine Fingerspitzen über die Innenseiten von Toms Oberschenkeln, was dieser mit einem Wimmern quittierte. Wanderten nun endlich zu seinem erigierten Schaft, streifen leicht der Länge nach darüber und verteilten den Lusttropfen in kreisenden Bewegungen auf der bereits stark geschwollenen Eichel und Thomas keuchte laut auf.

Seine Atmung hatte sich mittlerweile stark beschleunigt und auch Michael war schon wieder hart. Endlich beugte er sich nach vorn, legte seine Lippen an Toms Hals und nahm den Geschmack seiner Haut auf. Seine Lippen und seine Zunge wanderten weiter herunter, erkundeten jede Stelle, die sie finden konnten. Umso tiefer er kam, umso lauter wurde Thomas' Stöhnen. Immer wieder hielt er zwischendurch an, um den wunderschönen Mann unter sich zu betrachten.

Als er seine Zunge von Thomas' V-Linie nach unten gleiten ließ, wagte er einen Blick nach oben und Tom schaute ihn aus halbgeöffneten, lustverhangenen Augen an. Dieser Ausdruck war Micha Bestätigung genug, so dass er seine Zungenspitze einmal um Thomas' Spitze kreisen ließ. Laut stöhnte dieser auf, bog den Rücken durch und schob seinen Penis so tief in Michaels Mund hinein.

Gern nahm er ihm auf, kostet seinen Geschmack. Saugte an ihm und genoss die Geräusche, die Thomas von sich gab. Er legte selbst Hand an sich und folgte Tom so dem Pfad zur Erlösung. „Oh mein Gott!" Wieder bäumte sich Tom auf und ergoss sich laut stöhnend in Michas Mund und er selbst kam ebenfalls in seiner Hand. Michael wartete, bis Thomas' Höhepunkt vollends abgeklungen war, entließ ihn und legte sich dann zu ihm. Zog ihn fest an sich, küsste ihn leidenschaftlich. Er konnte einfach nicht aufhören, nicht genug bekommen von diesem wunderbaren Mann.

Lange lagen sie noch auf der Couch, bis Michael sich verlegen räusperte. „Ähm, könnte ich vielleicht deine Dusche benutzen? Ich kann aber natürlich auch rüber..." „Nichts da!", verschmitzt grinste Tom ihn an, stand auf und hielt ihm die Hand hin, „komm mit."

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