Cora Crawley x Reader [Downton Abbey]

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Also ich hatte mich schon etwas schwer getan mit diesem Kapitel und muss zugeben, es ist nicht wirklich eines meiner besten Arbeiten... aber ich hoffe es gefällt dir trotzdem   Linamyname  ^^

Warning: Female x Female, Toy Play, Age Gabe...
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Leidenschaftliche Liebe einer Countess

Ich sah meine Eltern an und besonders meinen Vater „Du hast was?" fragte ich ihn, der einfach weiter seelenruhig Zeitung las und mich kaum beachtete. Seufzend sah ich zu meiner Mutter „Würdest du auch bitte was sagen Mutter!" bat ich und sie senkte den Blick „Es ist beschlossen und..." erhob mein Vater seine Stimme und hatte die Zeitung nieder gelegt „Wie beschlossene Sache? Wieso soll ich etwas abarbeiten wenn du die schulden bei dem Lord Grantham gemacht hast?" unterbrach ich ihn und... im nächsten Moment flog eine Tasse gegen die Wand hinter mir. „Es ist beschlossene Sache, du wirst dich gefälligst an das halten was ich sage!" blaffte mein Vater und ich verließ ohne ein weiteres Wort den Tisch, begab mich hoch in mein Zimmer und schmiss die Tür zu. Seufzend setzte ich mich aufs Bett und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
Unsere Familie dient schon seid Generation der Familie des Lords, meine Großeltern und dessen Eltern auch davor. Wie hatten Vieh, Land was wir bestellten und noch einiges mehr. Uns ging es gut, wenn die Ernten ertragreich waren und trotz der strengen Winter ging alles gut von statten.
Eigentlich...
Wäre da nicht die Spielsucht meines Vaters und hätte er sich nicht reichlich bei dem Lord was geliehen, wo er gesagt hätte es wäre wegen der Felder oder andere Sachen. Er belog und betrog den Lord auf schändlichste und natürlich wollte der Lord auch irgendwann sein Geld wieder zurück. Doch mein Vater hatte das Geld nicht und so kam der Mann, den ich eigentlich mehr als alles andere Schätze auf die Idee... ich soll nun dort arbeiten. Ich hatte ja nicht schon genug zu tun! Meine Aufgabe war es sich um die Tiere zu kümmern oder meiner Mutter helfen, sowie meine anderen drei Geschwister. Ich war die älteste Tochter unseres Hauses... naja kleinen Hauses aber denn noch hatte ich die Verantwortung... aber wirklich etwas zu sagen, beziehungsweise das Letzte Wort hatte mein Vater! „Na super..." murmelte ich in mich hinein und seufzte tief. Ich konnte nicht meine Familie alleine lassen, nicht bei diesem nutzlosen Vater der uns noch alle in den Ruin treiben wird. Sein Geld bei Wetten verliert oder dann im Suff ausgibt! Seufzend vergrub ich erneut mein Gesicht in meinen Händen und schloss für einen Moment die Augen.

Doch ein sanftes klopfen holte mich aus meinen tiefen Gedanken und ich blickte auf „Darf ich reinkommen... (D/N)?" hörte ich Julia die jüngste von draußen fragen „Ja komm rein kleiner Spatz." bat ich und sie kam herein „Habt ihr euch gestritten? Vater und du?" fragte sie, kam zu mir und setzte sich neben mich. Sanft strich über ihren Schopf „Nein... wir hatten einfach nur eine hitzige Diskussion das ist alles..." log ich und im nächsten Moment kamen auch meine anderen Geschwister zu mir. „Alles in Ordnung Schwester?" fragte Fred und obwohl er Vater so ähnlich sah... war er das genaue Gegenteil. Er Warmherzig, Gütig und mehr als Schlau... würde so etwas wie Vater niemals wagen! Ich nickte „Louise würdest du bitte Julia kurz mit dir nehmen!" bat ich und sie nickte „Na komm Kleines." nahm sie Julia mit sich auch wenn sie noch hier bei mir bleiben wollte. „Fred kümmerst du dich hier um alles, wenn ich fort bin?" bat und fragte ich ihn. Verwirrt sah er mich an „Vater schickt mich weg zu den Granthams um seine Schulden mit meiner Arbeit dort zu tilgen..." gestand ich ihm nun und er sah mich doch recht aufgebracht an. „Bitte was tut Vater?" fragte er erbost, richtete sich auf und ging wie ein ruheloser Tiger in meinem Zimmer auf wie ab. „Fred bitte beruhige dich doch!" versuchte ich ihn zu beruhigen, doch er schüttelte den Kopf „Nein... ich müsste dich davor bewahren ich bin der zweit älteste in diesem Hause und ein Mann... ich muss..." redete er sich fast in rage, doch ich unterbrach ihn durch eine sanfte Umarmung. „Ich bin nicht aus der Welt Fred, du musst dich nur jetzt um unsere Familie kümmern!" redete ich auf ihn ein und er drückte mich noch stärker an sich. „Das verspreche ich dir (D/N)... ich werde Mutter und unsere beiden Schwester beschützen, komme was wolle!" gab er mir dieses versprechen und im Inneren war ich mehr als beruhigt. Denn ich wusste, ich konnte mich absolut auf meinen Bruder verlassen „Ich danke dir Fred..." wisperte ich, gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn und wischte seine Tränen der Wut fort. „Aber bitte, lass nichts davon unser Schwestern wissen. Sie sollen einfach denken ich hätte eine gute Stelle bei den Grantham bekommen. Nichts von Vaters schulden oder dergleichen!" bat ich noch und sah in seine Augen „Natürlich (D/N), du hast mein Wort!" antwortete er mir und verließ nun auch mein Zimmer. Als er gegangen war, machte ich mich daran die wenigen Sachen zu packen die ich brauchte und setzte mich wieder aufs Bett. Als was ich dort wohl anfange? Ich konnte nähen, kochen und auch alles sauber halten... doch wieder holte mich ein Klopfen aus meinen tiefen Gedanken „Ja..." sprach ich und meine Mutter kam herein. Ihr standen Tränen in den Augen „Es tut mir so leid... mein Schatz... bitte verzeih mir..." bat sie unter Tränen, doch ich schüttelte nur den Kopf und schloss sie in meine Arme. „Es ist absolut nicht deine Schuld Mutter. Der einzige der die Schuld trägt ist Vater mit seinen ganzen Schulden!" sprach ich und wir setzten uns auf Bett. Schwer atmend strich sie sich die Tränen aus den Augen „Ich müsste euch eigentlich schützen... aber..." wollte sie sagen, aber unterbrach sie als ihre Hände nahm die leicht zitterten. „Ziehe nicht den Zorn Vaters auf dich, das ist es nicht wert um geschlagen zu werden Mutter!" sprach ich und sie sah mich mit einem Betrübten Lächeln an „Du bist so erwachsen geworden (D/N) und so stark! Ich liebe dich meine Tochter egal wie!" redete sie und sah mich mit einem stolzen Blick an. Obwohl sie wusste... in welcher Situation ich mich befand. Nicht wegen den Schulden... sondern wegen dem wen ich liebte!

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