Christoph Waltz x Reader

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für dich  Linamyname ;3

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Just One Day...

„... berechtigte Frage! Gibt es die Liebe auf den ersten Blick? Manche sagen Ja und wiederum andere sagen Nein! Manche Paare lernen sich schon in der Schulzeit kennen und bleiben vielleicht sogar bis zu ihrem Lebensende zusammen. Aber wiederum andere lernen sich erst nach Jahren kennen, hatten vorher Beziehungen die vielleicht vielversprechend waren und dann doch im Sande verlaufen sind. Doch was zeichnet Liebe auf den ersten Blick aus? Ist es ein einfacher Blick? Eine flüchtige Begegnung? Ein einfacher Satz? Keiner kann es genau sagen und richtig beweisen kann man dies aus nicht. Man muss es erst selbst erleben um einen wirklich Beweis zu erbringen! Aber vielleicht findet man irgendwo auf der Welt denjenigen, in den man sich auf den ersten Blick, verliebt..."

Es war echt amüsant, meine beste Freundin dabei zu beobachten wie sie meinen Artikel immer und immer wieder las. „Das wievielte mal ließt du das jetzt schon?" fragte ich schmunzelnd und sie legte die Zeitschrift auf ihren Schoß „So oft ich möchte, dieser Artikel... in deiner eigenen Zeitschrift zu lesen ist einfach toll! Verdammt du hast es geschafft (D/N)... du hast echt deinen Traum vom einstigen Hobby zum Beruf gemacht! Hast diese Zeitschrift aus dem Nichts erschaffen und jetzt besitzt du ein großes Unternehmen. Diese Zeitschrift mit so vielen unterschiedlichen Themen... für jeden etwas dabei... fuck ich beneide dich!" antwortete sie mir und ich schmunzelte weiter. Mit gerade mal (D/A) hatte ich wirklich ein gutes Unternehmen mir aufgebaut, habe eine Zeitschrift für Jedermann herausgebracht, mit wirklich unterschiedlichen Themen die man von Jung bis Alt lesen kann. Schon zu meiner Schulzeit, habe ich eine Schülerzeitschrift herausgebracht, die gut ankam und dann hatte mich ein Verleger angeschrieben und nun besitze ich ein kleines Gebäude in New York und verbreite die Zeitschrift überall auf der Welt. Obwohl ich sehr gut verdiene... bin ich auf dem Boden geblieben wie man so schön sagt. Habe eine einfache Mietwohnung in New York, liebe meinen kleinen Smart in dunkel Lila und leiste mir nie wirklich etwas teures. Na ja wobei, ich gönne mir mehr Mal's im Jahr den Urlaub in Deutschland meinem zweiten Heimatland. Geboren bin ich eigentlich in Amerika, bin auch bis zu meinem (D/A) Lebensjahr dort aufgewachsen bis wir nach Deutschland gingen, wo auch mein Vater her kommt. Sind nach Deutschland gegangen weil, mein Vater dort einen guten Job bekommen hatte und dann mit (D/A) bin ich wieder zurück nach Amerika gegangen. Habe aber nie meine Freunde und Familie dort vergessen und jetzt mit (D/A), pendle ich mal zwischen Deutschland bzw. Österreich und New York. Denn ich möchte eine zweite Stelle hier in Deutschland errichten, nicht zu groß wie in New York aber denn noch so groß das man dort auch die Zeitschrift oder anderes machen kann. Hatte auch mehrere Immobilien ins Auge gefasst aber denn noch so richtig entscheiden konnte ich mich noch nicht.

Während (B/F/N) weiter die Zeitung las, studierte ich die Unterlagen über die einzelnen Immobilien. „Was meinst du (B/F/N), soll ich es in der Innenstadt versuchen oder etwas außerhalb gelegen?" fragte ich und schaute zu ihr. Wieder senkte sie die Zeitung „Bist du dir sicher... das du jetzt schon Expandieren willst? Du hast doch erst vor... was 4 oder 5 Jahren die Zeitung eröffnet und jetzt schon hier etwas haben?" gab sie zu bedenken und ich prustete. Ist es echt noch zu früh, für eine Zweigstelle? „Oh Mann..." murmelte ich in mich hinein und schaute mir die Unterlagen weiter an... oder wollte es zumindest. Denn (B/F/N) nahm die Unterlagen und ich schaute sie fragend an „Wir gehen jetzt raus und Schoppen ein wenig (D/N). Ach nimm deine Kamera mit, vielleicht findest du paar schöne Motive!" meinte sie, zog mich auf meine Füße und schon verließen wir ihre Wohnung. Ihren Wagen ließen wir stehen und gingen einfach durch das Morgendliche Österreich was wirklich sehr schön im Sommer und um diese Uhrzeit war. Nicht zu warm und nicht zu kalt. So gesagt genau richtig! So schlenderten wir, sie bei mir eingehackt durch die Stadt „Wir wollten doch morgen in die Sauna und Schwimmbad, brauchen wir da nicht noch Badesachen? Hast du deinen Bikini dabei?" fragte sie und ich musste kurz überlegen „Öhm... den habe ich glaube ich vergessen..." antwortete ich ihr und schon zog sie mich Richtung Einkaufmeile. Nach dem ungefähr 6 Geschäft setzten wir uns in ein kleines Café und bestellten uns erst mal zu trinken. Gedanken verloren schaute ich durch die Menschen , die hier vorbei gingen und versuchte die Gesichtsausdrücke zu studieren und vielleicht die Geschichte hinter ihnen lesen zu können. Doch ich muss sagen, es war echt schwer die einzelnen Gesichtsausdrücke zu lesen und deswegen würden viele Geschichten nur unter sich bleiben. Unter Familien... Freunden... Liebenden! Doch meine Gedanken wurden durch den Kaffee vor mir unterbrochen „Sag mal was ist eigentlich mit David passiert?" fragte sie aus heiterem Himmel und ich sah sie verwirrt an „Hä?" entwich es mir. „Nichts Hä! David... was ist mit David?" fragte sie erneut und jetzt wusste ich was sie meinte „Nichts... gar nichts... ich war ihm einfach zu Langweilig und wie hatte er es gesagt... zu Pummelig..." brummte ich und nahm einen Schluck vom Kaffee. „Du und Langweilig? Pummelig? Ernsthaft? Gott was ein Arsch..." murrte sie und ich zuckte nur mit den Schultern. „Dann war er sowieso nicht der Richtige!" stellte sie klar und ich lehnte mich zurück „Und wann weiß man, das es der Richtige ist?" fragte ich und sie sah mich nun blinzelnd an. „Müsstest du das denn nicht wissen?!" meinte sie und jetzt sah ich sie blinzelnd an. „Was? Wieso das denn?" fragte ich wiederum und sie seufzte leicht. „Dein letzter Artikel in deiner eigenen Zeitschrift!" stellte sie fest und ich schnaufte. Ich blickte aus dem Fenster des Café's und beobachtete nun die Menschen Außerhalb „Ich muss dir ehrlich sagen... diesen Artikel habe ich geschrieben ohne wirklich an die Liebe auf den ersten Blick zu glauben. Für mich ist es einfach zu Fantastisch und unvorstellbar an dies zu glauben. Ich bin Realistin und keine Träumerin. Aber bitte sage das nicht meinen Lesern..." antwortete ich ihr und zog schon den Kopf ein um ihrem Gebrüll zu entgehen. „Glaubst du wirklich nicht an so etwas?" fragte sie mich und ich schüttelte ehrlich den Kopf. „Nein (B/F/N) ich glaube an so etwas nicht!" antwortete ich ihr ganz ehrlich und schaute wieder aus dem Fenster des Cafés.

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