Ulrich Wetzel x Reader

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Es hat zwar etwas gedauert, aber nu fertisch ^^
Hoffe es gefällt dir  Snapes_Property

Keine sorge die Anderen Geschichten kommen noch ^^

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Nicht Schuldig oder doch?!

Wie war dies alles nur passiert? Wieso war es uns passiert? Uns... meiner kleinen Schwester und mir! Waren wir denn nicht schon genug gestraft gewesen? Wir hatten unser Eltern früh verloren, da war Sophia gerade mal 2 Jahre alt gewesen und ich (D/A)... kamen dann in ein Kinderheim, da wir leider keine Lebenden Verwandten mehr hatten. Wurden dann von Familie zu Familie gereicht. Ich persönlich hatte nie das Gefühl wirklich geliebt zu werden, von den Familien zu denen wir kamen. Es war eher meine kleine Schwester die sie in ihr Herz ließen, aber versteht mich nicht falsch... nie hatte dies mich von meiner Schwester entfernt! Zu keiner Zeit! Sie war das einzige was von meiner Familie mir noch geblieben war! Dann wo ich endlich Volljährig wurde... beantragte ich das Sorgerecht für Sophie, hatte auch einen kleinen Job um uns ein Leben zu bieten und versuchte ihr eine gute Schwester zu sein. Wir schafften es auch Jahr um Jahr, Sophia und ich wurden älter und mittlerweile hatte ich auch einen echt guten Job gehabt. Konnte uns eine größere Wohnung besorgen, Sophia auf eine gute Schule schicken und eigentlich... war doch alles Perfekt!
Eigentlich...
Doch dann... an einem verhängnisvollen Tage... sollte alles anders kommen...

Es war gerade früh am Morgen, Sophie schlief noch und ich stand früh auf. Machte für uns das Frühstück und wollte eigentlich mit meinem kleinen Engel in den Zoo gehen, einfach mal wieder ein Schwestern Tag von denen wir schon viel zu wenige hatten. Sie musste meist in die Schule und ich war fast den ganzen Tag auf der Arbeit. Ich kam meist nach Hause, wo sie schon schlief und unsere nette Nachbarin sie Beaufsichtigte. Sie gab uns das Gefühl eine Oma zu haben, die sich um uns sorgte und behütete. Machte uns zu jedem Feiertag oder Geburtstag kleine Geschenke, kochte für uns oder wusch unsere Wäsche, wenn ich mal wirklich lange arbeiten musste. Ich war froh Frau Langenkamp zu haben und das jeden einzelnen Tag, den sie bei uns war. Aber dann... als ich eines Abend nach Hause kam... fand ich Frau Langenkamp tot in unserer Wohnung, mit unzähligen Messerstichen in der Brust und noch mit dem Küchenmesser in der Brust steckend. Aus Reflex hatte ich das Messer herausgezogen und sofort war ich mit Blut besudelt. Doch dann hatte ich Angst um Sophie, rannte in ihr Zimmer und... das Zimmer war Leer – vollkommen Leer. „Oh bitte... nein... SOPHIE!" wimmerte und schrie ich Gleichzeitig. Als ich dann schon zum Telefon greifen wollte, die Polizei rufen wollte... bekam ich diesen Schlag gegen den Kopf und um mich herum wurde alles schwarz.
Das nächste was ich mitbekam war, das die Tür von der Polizei aufgebrochen wurde und ich neben Frau Langenkamp wach wurde mit dem großen Küchenmesser in der Hand und vollkommen Blutüberströmt war. Alles was danach Ablief fühlte sich wie in Trance an. Der Tatort wurde abgesichert, mir meine Rechte vorgelesen und ich festgenommen. Wurde wie eine Kriminelle behandelt und an das einzige was ich denken konnte war... wo meine kleine geliebte Schwester war. Seit dem Tage war sie nämlich verschwunden und niemand konnte ihren Aufenthaltspunkt aus machen. Als dann mein Verteidiger kam, ein gewisser Carlos Gebauer der mir versuchte zu helfen. Wollte herauszufinden was geschehen war! Mir auch erzählte das ihr Enkel... den ich sogar mal kennen gelernt hatte... der wirklich ein mehr als unfreundlicher Typ war... sogar mich beschuldigte ich wäre eine Erbschleicherin! Also ich würde nicht nur wegen Mordes angeklagt werden, nein... sondern auch wegen Erbschleicherei! Nur weil, Frau Langenkamp meine Schwester und mich als Erben eingesetzt hatten und nicht ihren Enkel. Einmal hatte mir auch die nette Frau gesagt... sie würde Angst vor ihm haben... er wäre Gewalttätig... konnte ich irgendwie erahnen... wer Frau Langenkamp wirklich umgebracht hatte und es nun mir anhing. Vielleicht sogar meine kleine Schwester bei sich hatte und sie so lange festhielt bis ich im Knast saß. Wenn er nichts mehr zu befürchten hatte, das ihn jemand verraten könnte! Ich hoffte einfach das meine kleine Schwester noch lebte... auch wenn dieses unheilvolle Damoklesschwert über mir Hang, mit der Angst im Leib... das meine kleine Schwester Sophie nicht mehr lebte.

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