Elijah Mikaelson x Reader [The Originals]

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Hoffe es gefällt dir ^^ Tony_Renner

Triggerwarnung: Angst, Gewalt, Blut, Schusswaffe

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Ich beschütze dich, aber liebe mich niemals...

Ich hatte immer gedacht New Orleans wäre ein Neuanfang für meine Mutter und mich gewesen. Ein Neuanfang um die ganzen schrecken zu vergessen die meine Mutter und ich durchmachen mussten durch meinen eignen Vater! New Orleans die Stadt des Jazz und vielleicht der Hoffnung für meine Mutter und mich, nicht mehr den schrecken ausgesetzt zu sein und denn noch... fand ich keine wirkliche Ruhe. Ich bin gerade mal (D/A) und seid gut 5 Monaten auf der Flucht mit meiner Mutter. Haben uns hier versteckt im French Quarter... einem wirklich mehr als merkwürdigen Viertel. Hier Lebt der Tourismus, Musik wird auf den Straßen zu jeder Tages sowie Nachtzeit Gespielt und... denn noch... verschwanden hier ab und an Mensch auf seltsame Weise! Also hatten wir richtig gehandelt hier her zu flüchten oder waren wir in ein weiteres Chaotischen Leben gerauscht? Aber ich konnte mich doch nicht um alles kümmern oder nicht? Ich musste hier auch zur Schule gehen... was die Bitte meiner Mutter an mich war. Ich solle mein Leben leben und nach vorne blicken, versuchen hier ohne Angst weiter zu leben! Doch wie sollte ich das denn bitte schaffen? Ich hatte doch nur noch meine Mutter! Lebende Verwandte hatten wir nun mal nicht wirklich. Die Familie meines Va... nein meines Erzeugers... kannten wir zwar, doch als ich es einmal meinem Großvater erzählt hatte... bekam ich nur das was mein Vater gemacht hatte. Ich wurde von ihm geschlagen und als meine Großmutter dies sah, schaute sie nur weg besah mich richtig mit einem angewiderten Blick. Bitte was hatten meine Mutter und ich nur getan um so etwas zu verdienen? Waren wir denn nichts wert? Waren wir es nicht wert geliebt zu werden? Als ich noch jünger war hatte ich meinen Vater geliebt gar Verehrt und jetzt... waren wir vor ihm geflüchtet! Waren in einer Nacht und Nebel Aktion gegangen, nach dem er meine Mutter verprügelt hatte und mich auch. Hatten die Sachen die wir mitnehmen konnten gepackt, das Geld was meine Mutter gespart genommen und waren Gefahren... ohne ein wirkliches Ziel zu haben! Waren von Kanada nach New Orleans geflüchtet. Waren die ganze Strecke nur mit dem Auto unterwegs gewesen damit man uns nicht finden konnte! Meine Mutter und ich hatten uns immer abgewechselt, während sie schlief fuhr ich und umgekehrt genauso. Das wir beide mal vor meinem Vater fliehen hätte ich niemals gedacht! Ich will mir gar nicht ausmalen was passiert wenn er uns je findet! Aber dies war nun leider nicht nur unser Problem, oder wohl eher mein Problem! Denn seid ich hier bin und auf der neuen Schule war... Freunde hatte ich nicht! Obwohl ich nun seid gut 5 Monaten hier war... hatte ich bislang keinen einzigen Freund gefunden. Hatte ich irgendetwas an mir? Hatte ich irgendeinen Stempel auf mir der sagt – hey ich bin ein Freak mit einer kaputten Familie? Aber vielleicht ist es besser so, denn ich bringe wenigstens keinen in Gefahr damit Freunde zu haben. Nicht das irgendjemand der uns zu nahe kommt verletzt wird! Damit muss ich mich wohl abfinden... für immer alleine zu bleiben! Je älter ich werde, wird dies auch meine Mutter und irgendwann wird sie mich auch verlassen. Dann... wäre ich endgültig allein! Seufzend ging ich durch die Straßen des French Quarter auf den Weg nach Hause und denn noch, blieb ich einen Moment stehen und blickte in eines der Schaufenster eines Ladens für Zeichenbedarf. Seid wir hier angekommen waren, konnte ich endlich wieder meinem Hobby nachgehen und musste nicht Angst haben das meine so schönen Zeichnungen zerrissen wurden und somit im Müll landeten. Doch leider reichte das Geld was wir hatten nur gerade so zum überleben. Meine Mutter arbeitete in einem kleinen Restaurant und ich wollte zwar auch Arbeiten, aber sie meinte immer ich solle mich auf meine Ausbildung konzentrieren und mir keine Gedanken darüber machen! Doch irgendetwas schönes... konnten wir uns so leider nicht leisten und dadurch, dass ich noch jung sowie naive war... spielte ich manchmal mit dem Gedanken... zu stehlen! Doch es würde meiner Mutter das Herz brechen und das könnte ich niemals ertragen. Nicht auch noch sie möchte ich enttäuschen. Denn bin ich nicht das? Eine mehr als große Enttäuschung? Denn schließlich sagte dies immer mein... Vater. Ich bin eine Verdammte Enttäuschung, bekomme nichts auf die Reihe und bin dämlich wie sonst der gleichen.

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