Jim Moriarty/ Sherlock Holmes x Reader

2.4K 53 8
                                    

Und hier ist eine Fortsetzung...
Warnung: Sexuelle Szenen in Form eines Dreier, viel Erotik enthalten ^.^

____________________________________________________________

Intense Desire - The Predator and the Prey (Teil2)

Ein wohliges seufzen entfuhr mir, als die Sonne meinen Körper erwärmte und ich die letzten Stunden hier in New York genoss. Ein Jahr war ich nun hier gewesen, hatte mein Studium in New York fortgeführt und hatte so viele Erfahrungen mitnehmen können. „Cookie, Kleines du solltest dich lieber eincremen, nicht das du doch noch einen Sonnenbrand bekommst!" hörte ich die Stimme von meinem Freund von drinnen herrufen und jetzt seine Schritte näher kommen. „Du kannst ja meinen Rücken eincremen." grinste ich frech und er setzte sich neben mich auf die Liege. „Vielleicht mache ich das auch, Kleines..." raunte er, griff aber dann in meinen Nacken und küsste mich mehr als gierig. „Du hast keine Vorstellung wie sehr ich dich liebe... (D/N)..." wisperte er gegen meine Lippen und ich strich über seine Wange „Und ich dich... Jim... auch wenn unser Start doch recht holprig war, um es mal vorsichtig auszudrücken." entgegnete ich ihm und er räusperte sich leicht. „Ich weiß gar nicht was du meinst Schatz..." murmelte er und ich schlug gegen seine Brust. „Ach nein und..." wollte ich sagen, doch er küsste mich erneut „Gib es zu, es hat dir gefallen!" raunte er und saugte an meiner Unterlippe. „Aber zuerst hatte ich doch etwas Angst..." gestand ich und er strich sanft über meine Wange „Ich hoffe mit meinen Taten die ich danach tat... konnte ich dir die Angst wieder nehmen Schatz. Glaube mir... du bist das kostbarste was ich habe und wenn dir jemand etwas tut Tö..." sprach er und stoppte ihn mit einer Hand auf seinen Mund. „Jim, du solltest deinen Hang zum Mord etwas zügeln!" murrte ich und nahm meine Hand wieder runter. „Cookie du weißt das ist meine Arbeit, ein Kriminelles Genie und außerdem habe ich doch schon lange niemanden mehr um die Ecke bringen lassen von meinen Leuten. Du hast einfach einen zu schlechten Einfluss auf mich!" schmunzelte er und dies tat ich ihm gleich. Sanft strich ich über seine Wange, was ihn dazu veranlasste die Augen zu schließen „Es steht dir aber, nicht immer Morde zu begehen oder gar das du Sherlock zusetzt!" meinte ich und er öffnete seine Augen. „Wann willst du es Sherlock eigentlich sagen?" fragte er nun und ich legte mich seufzend auf die Liege. „Weißt du... das dies mehr als schwierig wird, ihm zu sagen oder gar Mycroft!" murmelte ich und plötzlich begab er sich zwischen meine Beine. Nahm meine Handgelenke und pinnte sie neben meinen Kopf auf die Liege „Sie werden denken ich habe dich einer Gehirnwäsche unterzogen... dich mir hörig gemacht..." raunte er scherzend und begann meinen Hals zu liebkosen.

Langsam schloss ich meine Augen und gab sachtes seufzen von mir „Ich glaube schon..." murmelte ich und begann mich unter ihm zu räkeln. „Denken wohl, das ich ihre liebe... kleine Adoptivschwester verdorben habe..." raunte er weiter und küsste sich über mein Dekolleté. Leckte über meine erhitzte Haut und ich gab weiter sachtes seufzen von mir „Haaa... Jim..." wimmerte ich erregt und biss mir auf meine Unterlippe. „Wenn Sherlock das herausfindet... bin ich mir sicher das er dich rann nimmt..." raunte er und jetzt sah ich ihn verdattert an „Was?" fragte ich verwirrt und er kam wieder zu mir hoch. Er musterte mein Gesicht und begann verschmitzt... gar etwas schelmisch zu grinsen „Gib es doch zu, hast du es dir nicht einmal vorgestellt?" fragte er und ich sah ihn immer noch verwirrt an. „Jim Moriarty das ist jetzt nicht dein ernst?" stellte ich eine Gegenfrage und nun ließ er meine Hände los. Wir beide setzten uns auf und Jim musterte mich „Schatz glaubst du wirklich das ich dir böse..." wollte er sagen, doch ich richtete mich auf und trat nun näher an den Pool seines Anwesen hier in New York und verschränkte die Arme vor der Brust. „Jim ich liebe..." wollte ich nun sagen „Nein, du liebst nicht nur mich Kleine Cookie!" unterbrach er mich und nun sah ich ihn entsetzt an. „Du willst mir jetzt nicht unterstellen, das du an meiner Liebe für dich zweifelst!?" fragte ich ebenso entsetzt und schnaufte aus. „Kleines das werde ich nie tun, weil ich weiß das du mich liebst und ich dich, das stell auch bitte nie in Frage. Aber ich weiß tief in deinem Herzen liebst du auch deinen Bruder Sherlock!" antwortete er und ich gab einen sarkastischen Laut von mir. „Ja ich liebe ihn, aber wie einen Bruder Jim, nichts weiter!" beharrte ich und wandte mich wieder von ihm ab. Ich hörte ihn näher kommen und mich von hinten umarmen „Und wieso hast du dann bei unserer letzten Session den Namen von Sherlock gestöhnt, meine Liebste?" fragte er raunend an mein Ohr und meine Augen weiteten sich. „Nein das habe ich..." wollte ich sagen, doch ich stockte tief einatmend... als er eine Hand in mein Bikinihöschen schob und schwer schluckte. „Eines habe ich immer von dir verlangt, du kannst alles machen was du möchtest... aber belüge mich niemals... Kleine Cookie!" raunte er und ich zuckte zusammen, als er gegen meine Perle drückte. „Ich lüge aber... mhhh ahhh..." wollte ich sagen, doch es endete in einem leisen stöhnen, als er begann seine Finger kreisend zu bewegen.
Verdammt... dieser Mann schaffte es immer wieder mich so aus der Fassung... und mich zum schmelzen zu bringen unter seinen Berührungen!

Little Smut Collection  [21+]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt