Henry Cavill x Reader

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Unwiderstehlicher Stiefbruder?!

„Mum ich habe aber keine Lust auf das Essen, mit deinem Neuen und deren Kinder!" pflaumte ich ungehalten am Küchentisch sitzend, tippte an meinem Laptop herum und grummelte leise vor mich hin. Sie drehte sich zu mir um und seufzte leicht „Ach Spatz, es ist ein einfaches Essen und bisschen Smalltalk, dann hast du es überstanden, versprochen!" redete sie auf mich ein und wieder seufzte ich leicht. „Sind die Kinder wenigstens Nett?" fragte ich, stützte meinen Kopf auf der Faust ab und zog eine Schnute. Sie lächelte „Aber natürlich Spatz und außerdem... ist es auch eine Überraschung für dich, wirst schon sehen!" antwortete sie mir nur und ich zog eine Augenbraue in die Höhe. „Aber sicher..." murmelte ich sarkastisch, klappte meinen Laptop zu und ging mit dem in der Hand nach oben in mein Zimmer. „Ach Spatz, einer der Kinder wird auch für eine gewisse Zeit hier bleiben. Er hat gerade Urlaub und du kannst ihm ja auch die Stadt zeigen!" rief sie mir noch hoch und ächzend ließ ich mich auf meinen Bürostuhl sinken. „Muss ich auch noch das Kindermädchen für einen Spielen..." murmelte ich in mich hinein und begab mich zum Kleiderschrank. Soll ich gleich in Schlabbersachen kommen oder... „Spatz bitte zieh das Kleid an, was du letztens von mir bekommen hast!" hörte ich meine Mutter, als sie an der Tür stand und sie zu mir sah. „Och muss das sein..." grummelte ich und sie sah mich mahnend an. „Ja ist gut..." gab ich klein bei und sie nickte zufrieden. So nahm ich das weinrote Kleid was mir bis zu den Knien ging heraus und betrachtete es kurz.

Seufzend hing ich es wieder an den Schrank, schnappte mir frische Unterwäsche in Schwarz und verschwand ins Bad. Nahm eine schnelle Dusche, machte eine Komplettpflege und rasierte mich noch. Dann ab wieder zurück geschlüpft und dieses Kleid an, schnell noch die Haare geföhnt und bisschen Make-Up ins Gesicht. Das es heute relativ warm war, würde ich meine Ballarinas ins schwarz tragen und eine Jacke brauchte ich nicht. Komplett fertig begab ich mich wieder nach unten zu meiner Mum die auch schon fertig war und auf mich wartete. „Spatz du siehst sehr hübsch aus... ach du bist so groß geworden..." meinte sie zu mir und sah mich warm lächelnd an. Dann kam sie zu mir und fing mich an zu knuddeln „Muuum... ich bin doch keine (Y/A) mehr..." beschwerte ich mich und musste doch irgendwie grinsen. „Ich weiß, ach Spatz... dein Vater wäre so stolz auf dich..." hauchte sie und ich musste schon schniefen. Ja, mein Leiblicher Vater war leider nicht mehr am Leben... war bei einem Autounfall ums Leben gekommen, da war ich gerade erst (Y/A) gewesen und jetzt, war ich mittlerweile (Y/A). War am Studieren, hatte unglaublich tolle Freunde und eine beste Freundin. (Y/B/F/N) (Y/B/F/L/N), sie kannte ich seit der Grundschule und jetzt Studierten wir gemeinsam IT. Mit dem Schwerpunkt Programmieren und hatten die eine oder andere App entwickelt, aber nur so als kleine Spielerei. Nach der Uni hatten wir vor, auch zusammen zu ziehen und uns auf eine gemeinsame Stelle zu bewerben, wenn dies möglich sein sollte! Zwar wünschen wir uns dies, aber wenn es nicht so kommen sollte, wäre es auch nicht schlimm Hauptsache wir würden zusammen wohnen.

Doch nun... musste ich erst mal dieses Essen überstehen, mit dem Neuen Freund meiner Mutter den ich auch schon kannte aber nur von einem Foto. Aber seine Kinder kannte ich noch gar nicht und ganz ehrlich... hätte auch nicht wirklich sein müssen! „Stiefgeschwister... oh Mann..." murmelte ich in mich hinein und schaute aus dem Fenster von dem Wagen meiner Mutter. Die Straßen zogen an uns vorbei und nach einer gewissen Zeit, kamen wir an einem nicht so Billigen Restaurant an und ich hob die Augenbraue. „Mum... haben wir im Lotto gewonnen, oder wieso sind wir hier?" fragte ich als wir ausstiegen und ich zu ihr schaute. „Nein, sein Sohn bezahlt das Essen, dies hatte auch er Arrangiert. Er wollte einfach allemal zusammen führen und auch, dich kennenlernen!" erzählte sie mir und wieder hob ich meine Augenbraue. „Ach ist das so?" fragte ich nicht wirklich interessiert und nun betraten wir das Restaurant. Sofort fühlte ich mich absolut nicht wohl hier. Laute Piekfeine Leute waren hier und aßen ihr teures essen, was mich einen Monatslohns meines Nebenjobs kosten würde und dafür würde ich mit Sicherheit nichts ausgeben! Da esse ich lieber einen guten Burger oder Pizza! Ja ich liebe Fast Food! Doch hier... glaube kaum das ich satt werde, wenn ich schon das sehe... was manche essen. Aber nun gut, meiner Mutter folgend begab wir uns zu einem Tisch, der anscheinend für uns Reserviert worden war und ich... „MUUUUUUM!" quiekte ich und schon sahen mich paar Leute vereinzelt an, obwohl ich mehr als leise war. „Gott Spatz... musst du mich so erschrecken? Was ist denn?" fragte sie und nun zeigte ich ihr die Reservierungskarte! Als sie die Karte sah, umspielte ein sanftes Lächeln ihre Lippen „Ich habe dir gesagt es wird eine Überraschung für dich, mein Liebling!" sprach sie, nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Little Smut Collection  [21+]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt