Kapitel 59 - Dann halt doch ⚠️

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Schließlich kuschelst du dich fest an Steff.
Die letzten Tage haben echt an eurer Beziehung gezerrt, du hast fast schon gedacht, dass die ganze Sache nichts mehr wird...
Und jetzt liegst du wieder in ihren Armen, hörst ihren doch sehr schnellen Herzschlag und bist einfach nur überglücklich.
"Steff? Warum rast dein Herz so? Alles gut?"

Auch wenn es mittlerweile fast dunkel im Zimmer ist, da es ja schon abends ist, kannst du erkennen, wie Steff leicht rot wird: "Du hörst das? Äh, naja.... Was soll ich sagen...? Du liegst halt auf mir. Ist ja leider schon wieder einige Tage her, als ich dich so richtig nah fühlen konnte. Mein Körper muss sich glaube ich erstmal wieder an dich gewöhnen und auf dich klarkommen.
Zum Glück kannst du nicht hören, dass auch die Schmetterlinge in meinem Bauch wie wild herumflattern."
Steff grinst süß und dreht sich dann von dir weg, weil es ihr doch ein wenig unangenehm zu sein scheint.
Schließlich kannst du nicht anders, als zu lachen.
Steff reagiert sofort: "Ey, lach nicht, das ist nicht lustig! Das ist richtig schlimm. Immer wenn du dich neben mir bewegst und mich dann so ausversehen berührst, also wenn zum Beispiel deine Brust zufällig an meinen Körper kommt, dann muss ich erstmal heftig durchatmen und mich langsam wieder besinnen."

Im nächsten Moment beschließt du, Steff einfach zu provozieren und nun absichtlich deine Oberweite an sie zu pressen.
Sie reißt ihre Augen auf und kurz darauf kannst du schon erkennen, wie sie versucht, unauffällig ihre Oberschenkel im Liegen zusammenzupressen: "Du bist gemein, Süße. Fuck!"
Du versuchst, dein Grinsen zu verstecken: "Hä? Was ist denn los, mh?"
Steff dreht sich beleidigt von dir weg und zieht einen Schmollmund: "Tu doch nicht so blöd! Du weißt doch ganz genau, was du mit mir machst..."
Du legst deine Hand auf ihre, die sich auf ihren Bauch befindet und streichelst langsam auf ihr hin und her: "Sorry, Schatz, das war wirklich fies, ich weiß. Sowas ist immer am allerschlimmsten, wenn man jemanden heiß macht und dann fallen lässt... kriegst dafür auch 'nen Kuss als Entschuldigung."
Du stützt dich mit deinem Ellenbogen auf und lehnst dich über sie.
Deine Haare hängen in ihrem Gesicht, doch Steff macht sich schnell freie Bahn, indem sie die Haare sanft hinter deine Ohren klemmt. Dann schließt sie bereits die Augen, weil sie auf den Kuss wartet, doch du lässt sie zappeln und bleibst einfach mit deinen Lippen kurz über ihren stehen.

Für einen kurzen ruhigen Moment kannst du ihren Atem spüren.
Er ist unregelmaßig, schon auf das vorbereitet, was folgt.
Eine Sekunde später öffnet Steff wieder ihre Augen: "Wie lange soll ich denn noch warten?!"
Du zuckst mit einem verspielten Grinsen die Schultern und schaust ihr in die Augen.
"Na warte!", kommt es noch von Steff, da legt sie ihre Hand auf deinen Hinterkopf und drückt dich nach unten.
Deine Lippen landen doch mit unerwartet viel Wucht auf ihren.
Steff gibt sofort ein Stöhnen von sich, ...wahrscheinlich sowohl wegen der Gehirnerschütterung, als auch vor Erregung...
Es folgen ein paar sanfte Küsse, die schnell intensiver werden.
Durch deinen Körper gelangen Wellen, die je nach Kussstärke ebenfalls intensiver werden.

Schließlich wandern Steffs Hände doch sehr unvorhergesehen weiter über deinen Körper.
Zuerst fährt sie deinen Rücken mit ihren Nägeln lang runter, gelangt bis zum Ende deines Shirts und wandert schließlich auch darunter.
Auf deiner nackten Haut zieht sie nun leichte Kreise, die sich durch mehr Druck schnell besser spürbar machen.
Anschließend nimmt sie ihre Hand wieder hinaus und bewegt ihre Nägeln nun leicht an deinem Nacken.
Du bekommst sofort eine Gänsehaut, zudem, weil die Küsse gefühlvoller werden.
Nach kurzer Zeit entfernt sie ihre Hand von deinem Körper.
Du denkst, dass Steff nun fertig ist, doch dann legt sie ihre Hand plötzlich auf deinen Po.
Bei dieser Berührung zuckst du zusammen und drückst deinen Körper gegen ihren, da du an dieser Stelle besonders empfindlich und kitzelig bist.
Unerwarteter Weise möchte dich Steff diesmal scheinbar nicht ärgern und bewegt ihre Hand schon bald wieder von dieser Stelle weg.
Nun nimmt sie ihre zweite Hand dazu und zieht dich mit viel Kraft komplett über ihren Körper, sodass du nun über ihr stützt.

⚠️Nach einer kurzen Pause zur Erholung, küsst sie dich weiter.
Ihre Hände bewegen sich recht schnell zu deinem Oberteil.
Mit einer geschickten Bewegung zieht sie es dir schnell über den Kopf mit den Worten "Dir ist doch bestimmt warm."
Nun versehrt sie dein Dekolleté mit sanften Küssen und bringt dich damit immer mehr zum Aufkeuchen.
Schließlich muss auch dein BH dran glauben, denn er verschwindet innerhalb von Sekunden neben dem Bett.
Du schaust deinem BH noch kurz nach, schaust dann mit schüttelndem Kopf und einem Grinsen zu Steff.
Sie streckt dir gespielt die Zunge raus.
"Na warte, die Zunge klau ich gleich aus deinem Mund!"
Steff rümpft grinsend die Nase: "Das will ich spüren."
Und so dauert es keine Sekunde, bis du dich wieder auf sie stürzt und beim Küssen deine Zunge in ihren Mund schiebst.
Eure Zungen tanzen wild umher.
Auch Steff kann nun ihr Stöhnen kaum mehr zurückhalten.

Deine freigelegte Brust scheint sie nun auch nicht mehr zu interessieren, denn ihre Hand wandert unerwartet über deinen Hosenbund. Ohne nachzufragen, erlaubt sie sich den Einlass und streicht kurz darauf mit zwei Fingern durch deine nasse Mitte.
Du lässt von ihr ab: "Mhh, was wird das denn? Du hast doch gesagt, kein Versöhnungssex wegen deinen Schmerzen..."
Steff schaut dich plötzlich ganz klein an: "Scheiß auf die Schmerzen, ich brauche dich jetzt so sehr! Und wenn, dann landen wir halt beide morgen durchgehämmert im Krankenhaus..."
Du erstarrst in einer Denkerpose: "Ach, so ist das... sag das doch gleich. Also darf ich jetzt auch an dich ran?"
Steff beißt sich nervös auf die Unterlippe.
Du kannst in ihren Augen ihre tiefe Lust erkennen.
"Wir können ja eine Runde Schere-Stein-Papier spielen, aber nur mit Schere. Wenn wir beide das Gleiche zeigen, dann müssen wir sofort miteinander schlafen. Was meinst du?" fragt Steff.
Du bringst einen ehrlichen Lacher hervor: "Verlockendes Angebot, da sag ich nicht nein. Hoffentlich haben wir Glück, die Chancen stehen ja nur 1 zu 1."
Und so setzt ihr zur ersten Runde an und wie durch Zufall zeigt ihr beide Schere.
Ihr blickt euch verlegen an und plötzlich, wie durch ein Pistolenschuss, springst du auf und ziehst dich komplett aus, springst zurück aufs Bett und beseitigst auch die Klamotten von Steff.
Du hast selber nicht so viel Elan von dir erwartet, aber irgendwie hast du jetzt so viel Lust, dass du es kaum aushalten kannst.

Steff scheint ebenfalls bereit, denn sie liegt schon so da, als hätte sie darauf acht Jahre gewartet.
Du schaust ihr nun tief in die Augen und steckst zwei Finger in deinen Mund.
Du leckst an ihnen verführerisch rum, bis Steffs Augen immer größer und größer werden.
Als sie dann feucht genug sind, drückst du Steffs Oberschenkel auseinander und streichst kurz durch ihre Nässe, bis du auch schon mit beiden Fingern in sie fährst.
Steff schreit auf, ...beinahe wie eine alte Jungfer.
"Schrei doch nicht so, Süße! Man könnte ja fast denken hier drinne wird jemand ermordet.... oder auch etwas anderes.... zum Glück sind die anderen noch bei der Party und können das nicht hören."
Steff schaut dich misstrauisch an: "Also, wenn du weiter so machst, dann kann ich nicht garantieren, dass die das nicht auch bis unten hören."
Du grinst und setzt dich anschließend verkehrt herum auf ihren Oberkörper, sodass sie nun deinen Po vor sich hat.
Deine Finger bewegst du nun in einem regelmäßigen Rhythmus in ihr, bis sie auch dich verführen will.
"Wenn du schon rückwärts auf mir drauf sitzt, kannst du wenigstens etwas deinen Körper anheben, damit ich auch die Chance habe?" Selbstverständlich gehst du ihrem Verlangen nach und hebst deinen Po etwas an.
Steff testet zuerst, ob du feucht genug bist. "Wow, da muss ich ja gar nicht mehr mit meiner Spucke nachhelfen.... Respekt!"
Und auch wenn es Steff jetzt nicht sehen kann, rollst du mit den Augen: "Das hätte dir aber klar sein müssen..."

Du hörst Steff noch leise kichern, als sie bereits einen Finger in dich führt.
Als sie den Rhythmus erhöht, wird auch deiner in ihr immer schneller und unkontrollierter. Steff nimmt einen zweiten Finger hinzu und ihr krümmt die Finger fast zeitgleich in euch. So dauert es nicht lange, bis ihr beide immer mehr stöhnt, euch gegenseitig anturnt und ziemlich zeitnah zum Höhepunkt kommt.
Natürlich ist es wieder Steff, die in der Lautstärke kaum zu überbieten ist.

Als du dich zu ihr drehst, hat sie immer noch damit zu kämpfen, wieder klarzukommen. Du lachst ihr entgegen: "Mach doch nicht immer so laut, Schatzi!"
Steff verdreht nun ebenfalls ihre Augen: "Du bist einfach zu gut, da kann ich nicht anders! Aber ehrlich gesagt, war ich auch noch nie zuvor bei jemandem so laut, wie bei dir...
du bist halt besonders...... besonders gut."⚠️

forbidden trip to love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt