forbidden trip to love

Kapitel 64 - Lass los und mach dich frei ⚠️

Im nächsten Moment kreisen die Gedanken wild in deinem Kopf umher.
Steffs fordernde Worte hinterlassen eine Gänsehaut auf deinem gesamten Körper. Wenn du sie dir so anschaust, weißt du, was du willst.
In dieser Reizwäsche ist wohl kaum ein anderer Gedanke möglich...
Allerdings bist du extrem unsicher aufgrund der Umgebung.
Die H&M-Umkleide ist sehr eng und unten kann man von außen sogar die Füße sehen.
Ihr werdet wohl keinen Moment finden, indem du dich wirklich richtig entspannen kannst. Dennoch ist es der perfekte Ort für Steff.
Steff, die sich nichts sehnlicher wünscht, als wahrscheinlich genau jetzt und hier mit dir Spaß zu haben.
Es ist fast selbstverständlich, dass die Entscheidung nun an dir liegt.
Einerseits möchtest du echt kein Spielverderber sein, möchtest ihr den Moment nicht verderben, auf den sie schon hingearbeitet hat.
Aber andererseits hast du viele Bedenken, dass euch jemand entdecken könnte... egal ob von den Mitarbeitern oder sonst wem. Du willst kein Hausverbot riskieren... und schon gar nicht wegen so etwas.
Tja, es liegt wirklich an dir.
Trotz allem möchtest du es aber auch nicht bereuen, falls du es nicht getan hast.

Im nächsten Augenblick legt Steff ihre Hand sanft an dein Kinn und reißt dich damit komplett aus deinen Gedanken.
"Was ist los, Süße?", fragt sie mit empathischem Blick.
Du liebst es, wenn sie das tut.... Wenn sie einfach schon bemerkt, dass dir etwas auf der Seele brennt, nur weil du für einen Moment in dich gekehrt bist.
Es ist wohl klug, wenn du Steff nun deine Bedenken preisgibst... immerhin ist Kommunikation der Schlüssel zu einer guten, funktionierenden Beziehung..... und trotzdem hast du Angst, dass Steff die Sache wieder anders sieht.
Steff ist bei solchen Sachen nicht so verklemmt. Sie macht sich vorher nie Gedanken.
Und wenn dann doch mal etwas Unvorhergesehenes passiert, dann sagt sie meist "Ist passiert, kann man nicht ändern, aber geil war's!".
Gerne wärst du mehr wie sie und würdest wahrscheinlich auch viel problemloser leben. "No risk, no fun" heißt es bei dir erst, nachdem du dir bereits eine halbe Pro- und Kontraliste erstellt hast... aber egal jetzt!

Guck dir Steff doch mal an!
Wie kannst du da auch nur ansatzweise überlegen?
"Steff, Schatz? Ich hab ein bisschen Bedenken wegen der Umgebung hier. Ich will dir das jetzt aber nicht versauen.", erklärst du.
Sie legt ihre Hände sanft auf deinen Wangen und zieht dich eng an sich, sodass deine nackte Haut auf der von ihr liegt und du ihren Herzschlag automatisch spürst: "Hör mal, Maus, du musst das hier nicht wegen mir machen. Ich meine, klar, du weißt, dass ich das echt schön finden würde und so..., aber wenn du nicht möchtest, dann werde ich das akzeptieren. Ich will das wir beide Spaß haben und das wir beide dabei nicht groß an irgendwelche Probleme denken... Bitte geh wirklich in dich und sag mir ehrlich, was du denkst. Ich werde dir bei keiner Entscheidung böse sein. Du weißt, dass ich dich über alles liebe."
Du nickst ihr mit großen Augen zu.
Steff streicht dir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und umschließt liebevoll deine Lippen mit ihren.
Dass sie dich dabei wahrscheinlich absichtlich an gewissen Stellen berührt, gibt dir erstaunlicherweise ein sicheres Gefühl.
Du lässt wieder von ihr ab und wirfst ihr einen misstrauischen Blick zu: "Du bist gemein, Steff. Deine Hände machen mich schon wieder total verrückt. Du weißt, dass ich da nicht ansatzweise Nein sagen kann."
Steff beißt sich auf die Lippe und verdrängt ihr Grinsen vorsichtig: "Was ist denn an einem Nein so schwer? Sind doch bloß vier Buchstaben in einer simplen Reihenfolge..."

Und mit diesen Worten hat sie es wieder geschafft, dass bei dir wohl gerade alle Sicherungen durchdrehen und jegliche Gedanken und Hemmungen verfliegen: "Hör zu. Wir machen das jetzt. Aber lass uns in die große Umkleide gehen, wo auch der Wickeltisch ist. Das ist hier viel zu eng und unbequem. Ich hatte heute schon genug Enge im Dungeon.", gibst du ihr zu verstehen.

Im Handumdrehen siehst du, wie schnell du Steff mit solchen Worten glücklich machen kannst.
Ihre Augen strahlen vor Lust und sie nimmt ihre Klamotten wohl so schnell wie noch nie, ...so als wäre hier der absolute Sommerschlussverkauf.
Nun schaut ihr beide auf einer Seite des Vorhanges hervor, um sicherzustellen, dass euch keiner sieht.
Dann ergreift ihr die nächstmögliche Chance und rennt barfuß bis zur großen Kabine.
Steff läuft in diesem Moment vor dir und du kannst dich wohl kaum über diesen Anblick von hinten beklagen.
Noch bevor sie die Tür richtig schließen kann, pfeifst du laut und gibst ihr einen Klaps auf den Po.
"Ey, na warte! Du sagst zu mir, dass du ja sooooo Angst hast und jetzt bist du es, die uns hier gerade total auffallen lässt. Das kriegst du alles wieder!", sagt Steff genervt.
Doch da bleibt ihr schon gar keine Möglichkeit mehr, um ihren Satz zu beenden, denn deine Hand vor ihrem Mund bringt sie zum Schweigen.
"Jetzt sei doch einfach mal ruhig... möchtest du mir eine Ansage machen oder doch lieber etwas anderes jetzt? Wir können das auch gerne verschieben, aber mein Terminkalender ist ziemlich voll... da weiß ich nicht, ob ich dich mal irgendwo dazwischen schieben kann.", sagst du arrogant.
Steff reißt ihren Mund auf und kontert so schnell sie kann. Dies ist ja auch nicht schwer, nach deiner brillanten Vorlage: "Ey, pass mal auf, wenn ich dir gleich was dazwischen schiebe..."
"Das will ich sehen... oder besser gesagt spüren!", antwortest du hemmungslos.

⚠️Steff lässt sich dies nicht zweimal sagen.
Sie drängt dich an die Wand und nimmt dir damit beinahe die Luft zum Atmen.
Als nächstes streift sie deine BH-
Träger nach unten und küsst dich oberhalb deiner Brüste.
In dieser Zeit fährst du ihr mit deinen Fingernägeln durch die Haare und kannst an Steffs Zucken erkennen, dass sie echt mit dieser Berührung zu kämpfen hat.
Immerhin ist ihr gesamter Körper schon mit einer Gänsehaut bedeckt.
Unterhalb deines Ohres saugt sie nun an einer besonders empfindlichen Stelle. Dein Atem wird schwerer und unkontrollierter, du kannst kaum noch klar denken.
Du bist gerade viel zu verrückt und kannst es dir echt nicht anders erklären, als dass es wirklich an dieser ungewohnten Umgebung liegt. Schließlich müsste sie deinen Schritt wahrscheinlich nur kurz berühren und du würdest direkt kommen. Doch das kann es ja echt nicht sein...
Und im nächsten Moment verstärkt Steff den Saugdruck noch mehr und knetet dabei deine Brüste durch den Spitzen-BH.
Dir bleibt allerdings nichts anderes übrig, als sie nun von dir wegzudrücken: "Fuck, Steff, warte mal kurz!", sagst du mit beinahe stöhnender Stimme: "Lass mir bitte mal kurz eine kleine Pause. Ich bin schon so extrem erregt gerade... ich will nicht innerhalb von zwei Minuten zum Höhepunkt kommen.", erklärst du.
Steff lächelt dich verspielt an: "Ach, wie kommt es denn so plötzlich, Madame? Warst du nicht diejenige, die bis eben noch nicht mal sicher war, ob sie das möchte und ob sie sich richtig entspannen kann?"

Doch auf ihre Worte reagierst du gar nicht erst und tust nun einfach dasselbe wie sie.
Du drehst Steff an die Wand und presst dein gesamtes Körpergewicht gegen sie.
Du legst deine Lippen stürmisch auf ihre und verwickelst sie innerhalb von Sekunden in einen Zungenkuss.
Quälend langsam streichst du deine Finger nun an ihrem Körper herunter und wanderst ohne Ankündigung einfach in ihren Slip.
Bei dieser Berührung zuckt Steff komplett zusammen. Schon oft genug hast du bemerkt, dass dies wohl ihre extreme Schwachstelle ist..., noch mehr, als bei anderen Frauen.
Sie keucht während des Küssens in deinen Mund und ihr Atem verschnellert sich ebenfalls, wie auf magische Weise.

Als deine Finger nun durch ihre bereits vorhandene Nässe streifen, zieht sich dein Unterleib gewaltig zusammen und auch du musst in diesem Moment deine Oberschenkel verzweifelt zusammenpressen.
"Wow, Steff, du bist ja so unglaublich feucht... und ich sowieso!", flüsterst du.
"Du auch schon dolle?", fragt sie und versucht, ebenfalls ihre Hand in deinen Slip zu tun. Doch du verhinderst dies im letzten Augenblick, indem du dich nun vor sie hockst und gezielt langsam ihren Slip nach unten streifst.
"Bevor du bei mir darfst, möchte ich erst noch etwas machen.", sagst du.
Anschließend bringst du dein Gesicht noch näher an ihren Körper und verschaffst dir mithilfe deiner Finger den Platz, den du brauchst.
Dann kommt deine Zunge bereits ins Spiel. Ganz sachte beginnst du, mit ihr leichte Kreise über Steffs Kitzler zu ziehen, verschnellerst ab und zu wieder dein Tempo und lässt schlussendlich sogar vorsichtig einen Finger in sie gleiten.
Ihr Unterleib verkrampft sich in dieser Situation immer mehr und schließlich ist es für Steff auch immer schwieriger, ihr Stöhnen zu verkneifen.

Als du kurze Zeit später einen zweiten Finger dazu nimmst, merkst du wie Steff bereits immer enger wird.
"Wie lange brauchst du noch?", fragst du ruhig.
Doch Steffs schneller Atem reicht dir wohl als Antwort, um kurz aufzuhören.
Steff öffnet verwundert die Augen: "Ne, Schatz! Was ist jetzt? Ich bin kurz vor meinem Orgasmus."
Du legst deinen Finger sanft auf ihre Lippen: "Shhhh, Süße, ich will mit dir zusammen kommen."
Steff grinst dich überzeugt an.

Nun dreht ihr die ganze Sache noch einmal, sodass du wieder an der Wand bist.
Und so schiebt Steff hemmungslos deinen Slip zur Seite, um in dich dringen zu können.
Du hast nicht erwartet, dass sie direkt mit zwei Fingern in dich geht. Doch das spielt ehrlich gesagt kaum eine Rolle, denn feucht genug bist du allemal.
Nun stößt Steff immer härter in dich und krümmt ihre Finger, sodass auch der G-Punkt stimuliert wird.
Dein Herzschlag verschnellert sich wieder rasant und als du merkst, dass es bei dir wieder nicht lange dauern wird, legst du bei Steff Hand an.
Du ziehst sie an den Hüften ein kleines Stück an dich und lässt deine beiden Finger in sie gleiten.
Nach einigen Sekunden ist sie sofort wieder angespannt und eng.
"Ich kann nicht mehr lange, Schatz. Wie lange brauchst du noch?", fragt sie erschöpft.
"Steff, mach einfach!", entgegnest du.
Sie schaut dich kurz fragend an, doch wird augenblicklich von ihrem Orgasmus überrannt: "Ahhh fuuuuck, [Dein Name]!", kommt es von ihr.
Und das Zusammenspiel dieser Worte und ihrer Finger, geben auch dir den Rest und dein Aufschrei wird im letzten Moment durch ihre Hand vor deinem Mund gestoppt.

"Shit man, ich bin noch nie im Stehen gekommen.", artikuliert Steff.
Als du nun deine Augen wieder öffnest, kannst du kaum realisieren, dass ihr euch ja immer noch in der Umkleidekabine befindet.⚠️