𝐋𝐞𝐚𝐧𝐝𝐫𝐨
Ich sehe das etwas in ihren Augen kaputt geht.
,,Und wer ist die Person?" fragt sie mich gespannt. Schon den ganzen Abend kann ich meine Augen nicht von ihr nehmen. Sie ist eine so Wunderschöne Person. Man kann es einfach nicht in Worte beschreiben. Ich kann den Männern es nicht übelnehmen, aber trotzdem werde ich alle Männer die Augen auskratzen, wenn sie sie nur ein bisschen zu lange anschaut und sich Szenarien ausdenken.
,,Du" sag ich und schau ihr intensiv in die Augen, ihre Wangen werden etwas rot und das bringt mich zum Schmunzeln. Ich habe gemerkt, dass sie mit Komplimenten nicht umgehen kann. Was ziemlich süß aussieht. Süß diggah, so ein Softie
Ja sie macht mich zu ihrem Softie.
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Fertig mit Dessert, ruf ich den Keller hier her und ich bezahle das Essen. Fertig mit dem Kram nehme ihre Hand in meine und wir verlassen das Restaurant der Junge den Belinda einfach so 100$ gegen hat kommt wieder mit unseren Mänteln zurück. Er lächelt uns an und wünscht uns noch einen schönen Abend. Die Frau an der Rezeption schaut mich immer noch an und warten auf eine Reaktion von mir. Mal ehrlich, ich habe die schönste Frau an meiner Seite was soll ich mit ihr?
Draußen warten wir auf mein Auto und in der Zwischenzeit betrachte ich meine Verlobte. Die es bemerkt hat und ihr Kopf in meine Richtung dreht. ,,Ist irgendwas?" frag sie mit ihrer Engelstimme. Ich schüttle den Kopf. Sie räuspere sich und setzt an zum Reden hört dann aber wieder auf und ihre Wangen werden wieder etwas rot.
,,Ich wollte mich nur für den Abend bedanken. Es war sehr schön. Danke" sagt sie und ich schwöre bei Gott ich habe noch nie so etwas Süßeres als sie gesehen. Ich lächle sie an. ,,Nichts zu danken"
,,Ist dir kalt?" frag ich sie da sie etwas zittert. ,,Alles gut nur ein bisschen aber das Auto kommt gleich" schweift sie ab. Und in diesen Moment kam es auch. Wir setzten uns hinein und ich mach sofort die Sitzheizung an, was dazu führt das Belinda zufrieden seufzt. Ich schau auf ihre Hände und habe ein befriedigendes Gefühl in mir. Sie trägt meinen Ring.
Sie gehört mir.
Sie ist meins.
Morgen ist die Verlobung, da werden sie dann alle sehen. Ich weiß noch nicht, wie ich es machen werde. Ob ich ihr einem falschen Nachnamen geben soll oder den echten lassen soll. Es kann sowieso nichts passieren da wir im Haus die Verlobung feiern werden da unser Garten sehr groß ist. Trotzdem schadet es nicht zu fragen. ,,Willst du eigentlich das wir dir einen falschen Nachnamen besorgen?"
An der Ampel halt ich an und guck zu ihr und merk, wie ihre Haltung angespannt wirkt. ,,Es wissen sowieso jetzt alle das ich Leben, bzw. eine Castelli, also kannst du ruhig mein Nachnamen verwenden" wispert sie und schaut auf ihr Hände die sie miteinander verflechtet. Ich greif nach ihrer Hand und streichle beruhigend über ihren Handrücken. ,,Es wird nichts passieren"
,,¿Prometido?" fragt sie mich leise. ,,Prometido"
Ich frag mich, warum sie so große Angst hat. Was muss sie erlebt haben das sie nicht mehr nach Spanien kommen wollte?
Der Abend ist heute besser als ich es mir vorgestellt habe gelaufen. Ich dachte das sie abwesend sein wird, aber ich glaube sie versucht es mit mir und hat eingesehen das es keinen andern weg mehr gibt. Eine Hand aufm Lenkrad und in der andern halt ich ihr kalte Hand auf der ich ihr ein kleinen Kuss hinterlasse. Die Fahrt war sehr angenehm, jeder war in seinen Gedanken.
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,,Guten Nacht" wünsch ich ihr noch, bevor sie aussteigt. Sie guckt verwirrt ,,Wirst du nicht mit reinkommen?" frag sie mich. ,,Nein ich habe noch zu tun" antworte ich ihr. Sie nickt nur und steigt aus dem Auto. Ich bleib noch da, bis ich sicher bin das sie auch wirklich drinnen ist. Sie schließt die Tür und ich fahr jetzt zum Lagerhaus. Wo zwei Wichser auf mich warten.
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The missing mafia daughter
FanfictionBelinda Castelli ist gerade mal 21 Jahren alt und hat vieles im Leben erlebt, mit 18 Jahren hat sie ihre Eltern verloren und war von dort an auf sich allein gestellt, sie entzog sich aus ihrem alten leben und startet ein Komplet neues Leben und vers...