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𝐁𝐞𝐥𝐢𝐧𝐝𝐚

Ich muss zugeben das die Firma von den De Santis, ganz schön viele Immobilen hat. Ich habe allein 2 Std. gebraucht um 20 durchzugucken und durchzulesen. Dabei schweifen meine Gedanken immer und immer wieder an unseren Sex auf seinem Tisch, in seinem Büro. heiß

Ich habe ein eigenes Büro bekommen, welches eine schöne Aussicht hat, nicht besser als die von Leandro aber trotzdem sehr schön. Alles ist schwarz dekoriert wurden, ich würde sagen es gleicht fast meinem früheren Büro.

Ein Klopfen unterbricht meine Gedanken. „Herein", bitte ich die Person, schaue aber nicht von Bildschirm weg. „Mrs. De Santis, ihr Ehemann bittet sie in seinem Büro", holt die weibliche Stimme mich aus meiner Arbeit raus. Ich nicke knapp und stehe von meinem Platz auf.

Ohne zu anzuklopfen mach ich die Tür auf und automatische muss ich an unserm Sex vor paar Stunden denke, als meine Blicke auf seinem Pult lagen. Alles ist wieder an Ort und Stelle, man würde nicht bemerkt, dass da vor kurzem Sex stattfand. Ich dräng die Gedanken wieder nach hinten und schau Leandro an, welcher immer noch intensiv sein Laptop anstarrt. Also gehe ich mit langsam schritt auf ihm zu und stelle mich hinter ihm, lege meine Hände auf seinen Schultern und beuge mich nach vorne zu seine Ohr.

„Warum hast du mich gerufen mi Amor", flüstere ich. Seine Schultern spannen sich unter meinen Handflächen an und ich sehe leichte Gänsehaut auf seinem Nacken. Während ich auf seinem Bildschirm sehe, das nur aus Zahlen besteht, fing ich an ein bisschen zu grinsen. „Jetzt hast du Arbeit und kommst nicht deinen Mann besuchen?", fragt er mich und dreht sich in seinem Stuhl zu mir um. Von oben blicke ich ihn an. „Jetzt weißt du ja, wie ich mich fühle", grins ich ihn an. Ich hebe eine Augenbraue. „Ist was ansonsten würde ich jetzt weiterarbeiten", frag ich zuckersüß. „Wie viel Immobilen hast du dir bis jetzt angeschaut?", fragt er mich.

„20", beantworte ich ihm die Frage und seine Augen werden leicht groß.

„20?!", wiederholt er meine Antwort.

„Sí, 20", bestätige ich ihm das.

„Respekt", murmelt er und steht auf, jetzt muss ich mein Kopf in den Nacken legen, um ihn ins Gesicht zu schauen. „Du gehst Nachhause", bestimmt er plötzlich. Ich riss meine Augen auf. „Que", frag ich nochmal sicherheitshalber nach was er gesagt hat.

„Geh Nachhause. Genug gearbeitet", sagt er wieder.

„No, ich bleibe. Wir gehen beide zusammen nachhause kapisch ", zisch ich leicht und dreh mich um. „Ruf mich nicht hier her, wenn du nicht vor hast zu gehen", sag ich und dreh mich nicht um und laufe aus dem Büro raus. Ich gehe wieder in meine Büro rein und setzt mich wie davor auch auf meinem Platz und mache da weiter, wo ich aufgehört habe.

Müde klapp ich mein Laptop zu und streck mich kurz, bis jetzt ist niemand in meinem Büro gekommen und ich konnte in Ruhe meine Arbeit machen. ich stehe auf richte kurz mein Rock und meine Haare, als jemand am meiner Tür klopft. Ich bitte diese Person herein und sehe direkt in zwei kalte blaue Augen. Leandro legt sich an die Türschwelle und schaut mich stumm an. Fragend hebe ich meine Augenbraue. „Ist was?", frag ich ihn und laufe auf ihn zu, bleibe vor ihm stehen.

Plötzlich wirbelte ich herum und spüre die kalte Wand an meinem Rücken. Leandro drückt sein Oberkörper gegen meins und ich spüre seine ganzen Muskeln, die angespannt sind. „Personen, die mir Anweisungen geben, sind meisten danach auf dem Boden mit einem Schuss in den Kopf", spricht er leise und fährt mit einer Hand meine Seiten entlang, an meiner entblößten stelle schiebt er seine Hand unter mein Crop-Blazer und streichelt mit seinem Daumen meine Haut, wodurch ich Gänsehaut bekomme. „Aber da du meine Frau bist-"

The missing mafia daughterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt