The missing mafia daughter

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𝐁𝐞𝐥𝐢𝐧𝐝𝐚

„Wo ist mein Ehemann?", frag ich eine Angestellte. Ich schwöre dir Leandro, wenn du ohne mich in die Firma gegangen bist, dann kannst du dich auf was gefasst machen. „Im Fitnessraum Señora ", antworte sie mir. Ich nicke und geh ins Schlafzimmer, um mich passenden anzukleiden, das Training mit den Mädels mach ich nach wie vor immer noch, da ja jetzt Cecilia auch da ist, macht sie ab und zu mit. Aber heute hatten ich keine Lust aufs Training weshalb ich es dann ausfallen lassen hab, die Mädels waren ein bisschen Traurige aber so wie Leandro gesagt hatte, dachte ich das wir in die Firma gehen und meistes erscheint man ja dort früh.

Ich zück mir ein Beigen Zweiteiler raus, die kurze Sporthose zieh ich als erstes an und dann das Sport-BH, zu guter Letzt binde ich mir ein Zopf und geh ins Fitnessraum.

Ich höre schon von außerhalb wie jemand gegen den Boxsack schlägt oder andere Geräusche der Fitnessgeräte benutzt. Anscheinend trainiert Leandro nicht allein. Ich mach langsam die Tür auf und sehe das alle Brüder, sogar die Mädels trainieren. Emilio schlägt wie ein besserer gegen den Boxsack, ihm kränkt etwas. Ich muss mal mit dem Sprechen. Ich sehe rüber zu den Mädels die gemeinsam mit Adriano kämpfen, eher gesagt mit Cecilia.

Ouh

Jetzt verstehe ich.

Ich schau mich weiter um und sehe ganz hinten meinen Ehemann in seiner Welt wie er Bankrücken macht. Ich geh rüber zu den Mädels und Adriano.

„Hola", begrüß ich sie. „Hi", gibt Cecilia von sich schüchtern. Die Mädels Lächeln mir zu und Adriano nickt. „Cecilia wir wäre es, wenn du auch mal was mit Boxen machst", sie schaut mich etwas überfordert an. „Also- ich- weiß nicht so recht", stottert sie. Ich mach eine wegwerfen Bewegung mit meine rechten Hand. „Ach komm, Emilio ist echt gut in Boxen", und zieh sie schon mit, ehe sie was sagen kann.

„Schwägerlein", ruf ich ihn, Emilio dreht sie um und sein Gesicht wirkt angespannt, es wird nicht besser als er Cecilia sieht. „Qué", blafft er. Ich zieh eine Augenbraue hoch. Er seufzt. „Was ist?", fragt er etwas milder. Ich setzte ein entzücktes Lächeln auf. „ich denke Cecilia könnte dein Bereich auch mal austesten was sagt du?", lächle ich zuckersüß.

„Ne-"

„Ja?, das ist super", ich schiebe Cecilia zu ihm rüber und schau ihn währenddessen mahnend an. „Verkack es nicht", forme ich mit meinem Mund.

Nun lauf ich zu meinem eigentlichen Ziel, und zwar zu meinem heißen Ehemann, dessen kompletter Körper unter Anspannung liegt. Wie viel er wohl stemmt? er liegt da nur mit einer Sport Shorts, seine muskulöser Oberkörper schimmert vom ganzen Schwitzen.

Seine Augen sind geschlossen und sein Gesicht angespannt, scheint echt schwer zu sein. Ich überleg kurz und in der nächsten Sekunde setzt ich mich Rittlings auf ihn drauf, automatisch schlägt er seine Augen auf und schaut mich an. Ich grinse schief und lege mein Kopf schief.

„hola", grins ich ihn an und stemme meine Hände auf seiner Nacken Brust, die angespannt ist, und geh sein Sixpack mit meine Fingern entlang, während er weiter macht, als wäre nichts. „Was machst du hier?", fragt er mich rau. „Ich hab dich gesucht", antworte ich. „du dachtest wahrscheinlich, dass ich ohne dich in die Firma gegangen bin, oder?", fragt er weiter, bzw. stellt eher fest. Ich schau zu ihm auf und grinse. „Wahrscheinlich", und zucke unschuldig mit den Schultern. „Wir gehen danach", sagt er. Ich geh an Leandros Seiten entlang und präg mir jedes kleinste Detail von sein Körper ein. Ich gehe ganz langsam mit meinen Fingerkuppen seine V Line nach unten und höre, wie Scharf er die Luft einzieht. Er setzt die Metallstage ab und platziert seine Hände auf meine Hüfte. Meine Hände gleiten wieder nach oben, entlang seiner Brust dann seitlich an seinem Hals und beug mich etwas vor, bis ich über sein Gesicht hänge. Ich spüre an meinem Po, wir er härter wird, und gegen meine Mitte drückt. Er drückt seine Erektion gegen mich, weshalb ich leise keuche. „Spür was du mit mir machst", knurrt er rau. Ich sitze auf ihn und er liegt breitbeinig, das macht mich an und ich spüre schon, wie nass ich werde. „Ich würde dich hier und jetzt nehmen, aber wir sind nicht alleine", flüstert er gegen meinen Lippen, packt daraufhin meinen Nacken un zieht mich mehr zu sich runter und küsst mich, er schiebt sofort seine Zunge und erobert mich komplett.