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𝐁𝐞𝐥𝐢𝐧𝐝𝐚

1 Woche später

*Ping* *Ping*, müde mach' ich mein Handwecker aus und könnte es gegen die Wand werfen. Ich habe bis in die Nacht gearbeitet und hab' weniger als 5 Std. schlaf gehabt. Soll ich krank machen? Nein Belinda du stehst jetzt auf! Ich kann nur hoffen, dass mir heute niemand auf die Nerven geht.

Ich schlendere direkt zum Bad, geh unter die Dusche und wusch nur mein Körper, da ich sonst keine Zeit habe, um meine Haare zu föhnen und dann noch zu stylen. Aus der Dusche ausgestiegen, trocknete ich mein Körper, cremte ihn ein und ging dann zum Ankleidezimmer neben dem Bad. Dort glotze ich verzweifelt mein Kleiderschrank an, bis ich dann was Passendes finde, was auch meine Stimmung widerspiegle. Schwarzer Blazer, sowie Top, Hose und schwarze High Heels, perfekt.

Ich lief wieder ins Bad, um meine Haare in einem hohen Stegen-Zopf zu binden, dann schminkte ich mich, weil meine Augenringe mehr als zu sehen sind, sowie immer Eyeliner, nude Lippenstift und Blush

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Ich lief wieder ins Bad, um meine Haare in einem hohen Stegen-Zopf zu binden, dann schminkte ich mich, weil meine Augenringe mehr als zu sehen sind, sowie immer Eyeliner, nude Lippenstift und Blush. Fertig angezogen, nehme ich dazu passend eine schwarze Louis Vuitton Handtasche, packte mein Lippenstift, Autoschlüssel und Krimi Krams, die eine Frau benötigt ein. Zu guter Letzt nahm ich paar Dokument in die Hand, wegen der Arbeit, die ich hier gelassen hatte, mit.

Ich guck' nochmal nach, ob ich alles habe und verlasse somit mein Penthouse, steig in den Fahrstuhl und drücke den untersten Knopf, der direkt zu der Garage führt. Ich lauf' zum Auto, stieg ein, lies all meine Sachen auf dem Beifahrersitz fallen und fuhr Richtung Garagentor raus, nebenbei wo das Garagentor aufging, verbinde ich mein Handy mit meinem Auto und ließ meine Playlist laufen. Am Steure fuhr ich durch die Stadt und bog dann Richtung Autobahn ab, fuhr auf die Linke Spur und gab somit Gas. Ich bin nicht zu spät, aber ich liebe es so schnell zu fahren.

~♡~

Angekommen stieg ich vor dem riesigen Gebäude aus und übergab mein Autoschlüssel, dem Mann der die Autos weg parkt. Somit lief ich Richtung Eingang und bete innerlich, dass dieser Tag so schnell wie möglich zu Ende geht. An der Rezeption begrüßte ich Aiden, der es mit ein Lächeln zurück erwidert. Ich dreh' mich nochmal um und wende mich an Aiden, um ihn zu fragen, ob Bella schon da ist. ,, Ja, sie ist oben." Dankend lächelte ich ihn an. Seit dem Vorfall im Club haben wir, nur wenn es nötig war, über die Arbeiten geredet, ansonsten nicht. Es verletzt mich sehr, aber ich werde ihr nicht entgegenkommen, da es nicht das erste Mal ist, dass sie mich so anmacht. Ich bin kein kleines Kind und das hab ihr oft gesagt, aber wenn sie es nicht verstehen möchte, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Ich begebe mich wieder zum Fahrstuhl und drückte den höchsten Knopf. Mein Büro ist im obersten Stock und somit neben dem Chef. Ich ersetzt ihn in der Firma, wenn er auf Geschäftsreisen ist oder aus privaten Gründen nicht mal da sein sollte. Er ist um die 57 Jahre und hat eine kleine Familie, die ihn ab und zu besuchen kommen. Sie haben einen großen Sohn, denn ich schon, zu Gesicht bekommen habe, eine 11-jährige kleine Tochter und ein sechsjähriger Sohn, kennen durfte ich die schon und die sind so putzig, zum Anbeißen.

The missing mafia daughterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt