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𝐁𝐞𝐥𝐢𝐧𝐝𝐚

Von einem langen Arbeitstag als Immobilienmaklerin komme ich nach Hause in meinem Penthouse und wollte mein Leben chillen, weil der heutige Arbeitstag echt anstrengenden war, doch dann kam schon der Anruf und ich wusste das mit chillen wird wohl nix, seufzen ging ich ran.

,,ja", und dann kam auch das kreischen von meiner besten Freundin Bella ,,Belinda, OMG du musst unbedingt heute kommen, der neue Besitzer hat den Clubs "Lights on Fire", renovieren lassen und es sieht einfach nur geil aus", ich will nicht gehen, da ich echt keine Lust habe aber Bella akzeptiert bei sowas kein nein, deshalb ist eine Diskussion mit ihr jetzt nicht besonders schlau, da sie nicht nachgeben wird bis ich ja sage: ,,okay ich mach mich schnell fertig, ich hol dich um neun ab, passt das ?", ,,ja passt bis später, adiós"

,,adiós", mit wenig Motivation stand ich auf und ging zu den Treppen nach oben zu meinem Zimmer, in der Mitte mein großes gemütliches Bett und rechts ein Raum, wo mein begehbarer Kleiderschrank ist, ging ich dahin und suchte mir ein passendes Outfit für heute Nacht aus.

Nach gefühlt 20 Minuten fand ich ein schwarzes Kleid das bis zu meinem Oberschenkel ging und noch einen freundlichen Ausschnitt hat, es liegt eng an meiner Taille und betont meine lang gebräunten Beine, meine Kurven kommen zum Vorschein, meine braunen Haare lies ich frei und machte mir Wellen, ich halt das Make-up dezent, ich machte mit einer Eyeshadow Palette ein Eyeliner, so das es meine Grünen Augen betont, die ich von meiner Mutter hatte, dann trug ich ein nudefarben Lippenstift und ein dezentes Rouge, sodass es meine Sommersprosse nicht verdeckt . Unter mein Kleid befestigte ich oben an meinen rechten Oberschenkel einen Beinholster und verstaue meine Waffe, sicher ist sicher.

 Unter mein Kleid befestigte ich oben an meinen rechten Oberschenkel einen Beinholster und verstaue meine Waffe, sicher ist sicher

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Fertig mit allem, zog ich mein schwarzer Mantel an und ging runter in die Garage zu meinem Baby(Auto). Und da steht es, neben meine Motorrad, meine Mercedes G klasse in matt schwarz, meine liebe, ich hab was Autos angehet eine vorlieb zu denen, ich lief zu meinem Baby und stieg ein, dabei macht ich die Musik auf volle Lautstärke und genieße die Fahrt, ich fühle mich immer so frei, abgesehen davon das ich immer gefragt werde, wie ich es doch in so einem jungen alter geschafft haben mir so ein Luxusschlitten leisten zu können, aber die blicke sowie die Fragen ignoriere ich immer gekonnt, da es mich nicht sonderlich interessiert, was die von mir denken. Meine Freunde, damit meine ich Bella und Noah, wissen nämlich nicht das ich zu einer der stärksten Mafia in Spanien die Mafia Tochter bin oder war, ich hab es auch echt nicht vor denen zu sagen, denn ich bin nach New York nicht umsonst gekommen, denn ich wollte alles hinter mir lassen und nichts mehr mit meiner Vergangenheit zu tun haben, wenn ich auch nur ein schritt nach all den Jahren in Spanien betretet, dann kennt mich schon das ganze Land, bzw. durch meinem Nachnamen, weil ich das Kartell nicht weiterführe und sonst keiner auch, also ich besitze noch alles aber niemand weiß es, ich bin sozusagen untergetaucht, tot kann man das auch nennen, wahrscheinlich denken die das ich auch tot bin. Ich sag den immer das ich hart dafür gearbeitet habe und dafür gespart habe, was keine lüge ist, ich war sehr gut in der schule und habe eine klasse übersprungen, da ich als Mafiatochter mich nicht frei bewegen konnte, saß ich die meiste Zeit in meinem Zimmer und hab gelernt. 

The missing mafia daughterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt