10

1.9K 37 1
                                    

𝐋𝐞𝐚𝐧𝐝𝐫𝐨

Das zweite mal am Tag schau ich ihr wieder nach, wie sie ein sexy Abgang gemacht hat. Und das sie das erste Mädchen ist das mich einfach so stehen gelassen hat. Ich wende mich an den  Kammerdiener ,,Mein Auto" geb ich knapp von mir, er nickt nur und lief Richtung Parkplatz. Während ich warte, kam dieser Aiden von der Tür raus, ich spüre deutlich seine blicke auf mir weshalb ich mich entschied ihn anzugucken, ,,Ist was ?" sag ich kalt und sah ihn abwartend an. ,,Wie lange läuft das schon zwischen euch?" frag er mich. 

,,Ich wüsste nicht, was dich das angeht" gereizt und mit ein genervt blick schau ich ihn dabei an, er soll sich Fernhalten von ihr. ,, Hör zu, ich mag Belinda sehr und möchte nicht das sie verletzet wird" ja immer diese 'freunde' die nicht möchten das sie verletzt ist, sag doch einfach das du eifersüchtig bist und sie flachlegen möchtest, und es ihr nicht gönnst sie an meiner Seite zu sehen.

,,Also sind wir jetzt bei Belinda und nicht Mrs. Castelli ?" mache dabei ein bedrohlichen schritt auf ihn zu er schluckt und Kratz sich am Hinterkopf. ,,Magst du sie oder liebst du sie?" frag ich ihn mit einen gefährlichen Unterton. 

,,Also ähm, ich Liebe sie...f-freundschaftlich" ja klar wer's glaubt FREUNDSCHAFTLICH.

,,Halt dich in Zukunft fern von meiner Freundin" warne ich in, ,,Was wenn nicht?, du kannst es mir nicht verbieten, ich arbeite schließlich hier" will der mich veraschen !? , ,,Mit nur einen Anruf den ich betätige und du arbeitest hier nicht mehr, und sollte du versuchen sich an sie ran zu machen oder sie zu lange anguckst,  dann bin ich nicht verantwortlich was dir danach passiert" zuck dabei lässig meine schultern. 

,,Mr. De Santis ihr Auto" überreicht mir die Schlüssel, ich dreh mich noch mal zu Aiden der gerade wie es aussieht die Drohung verarbeitet und schau ihn noch mal warnend in seine Augen. Ich stieg ein und fuhr raus au, Richtung Ausgang. 

~♡~

,,Und sie hat dir vertraut, während sie eine Panikattacke erlitt, dir, einen Fremden, denn sie nicht kennt " fragt mich Enrico per Telefon, das mit mein Auto verkoppelt ist, da ich gerade auf der Autobahn Richtung Hotel fahre und es ihm erzähle. ,,Ich wusste als erstes nicht was los war, da sie ihr Gesicht in meine Halsgrube versteckt hatte und sich dann verzweifelt umsah, als sie anfing unkontrolliert zu atmen, hatte ich versuchte sie anzusprechen aber sie war wie in einer blase sie hat niemand gehört, als sie dann sich zu mir umdrehte meinte nur 'Klaustrophobie' und danach konnte sie nicht mehr weiter reden" erzählte ich das Geschehnis im Fahrstuhl. ,,Und sie hat dir wirklich vertraut" frag er mich zu zweite mal, so als wollte ich ihn verarschen.

,,Ja, als erstes hat sich sich meinen Berührung geweigert und wollte nicht, da sie dadurch glaub ich nur noch mehr Panik bekommen hat aber, dann hab ich sie zu mir gezogen und mit meinen Berührungen versucht sie zu beruhigen, sie hatte ihre Augen geschlossen und ihr kopf war an meiner Brust gelehnt, während sie mein Herzschläge lauschte " wenn ich daran denke, bilden sich ein kleines Lächeln auf meine Lippen. Ihre Nähe, sie in meinem Armen zu halten, war ein unbeschreibliches Gefühl, ihr vertraulicher Duft der mir in die Nase stieg und ich davon in nur so einer kurzen zeit süchtig geworden bin, sie ist wie eine Droge von der man nicht genug bekommen kann und ich fühle mich gerade wie auf ein kaltem Entzug, ich will immer mehr von sie. ,,Sie hat sich wohlgefühlt in deiner Nähe, du hast ihr gut getan in diesem Moment" spricht er meine Gedanken aus ,,Ja das hat sie, Dios ich will diese Frau!" um jeden preis!

,,Und dann hast du dich ernsthaft  als ihr Freund ausgegeben" gab er belustigt von sich wahrscheinlich, weil er weiß das ich vor Eifersucht geplatzt bin, weil sowas sag ich nicht einfach so.

The missing mafia daughterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt