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𝐁𝐞𝐥𝐢𝐧𝐝𝐚

Die Sonne scheint auf meinem Gesicht, weshalb ich wach werde. Ich reibe mit meiner Hand meine Augen um wach zu werden, als ich sie öffne sehen ich direkt eine Definierte Brust vor meinen Augen, ich hebe mein Kopf etwas höher und sehe ein schlafenden Leandro, der seine Hand immer noch um mich hat. Wir sind immer noch in der Position, in der wir eingeschlafen sind. Ich möchte unbedingt Duschen und diesen Dreck von mir loswerden, deshalb löse ich mich ganz langsam von ihm, was nicht so leicht ist, da er mich mit jeder Bewegung, die ich mache, nur noch mehr an sich zieht.

,,Leandro", murmele ich, daraufhin brummt er nur.

,,Ich muss Duschen", sag ich leise. ,,Und?", raunt er, ich stemme meine linke Hand auf seiner Brust und hebe mich ein bisschen hoch, um ihn ins Gesicht zu schauen. ,,Ja, würdest du mich bitte loslassen", bitte ich ihn. Anstatt das er mich los lässt zieht er mich auf sich, sodass ich jetzt auf ihn liege und er seine Arme um mich schlingelt. Mir entfloh ein Quietschen. ,,Was machst du", fragt ich erschrocken und will mich lösen, aber er lässt es nicht zu und zieht mich mehr an sich. ,,Nichts", er guckt mir in die Augen und grinst mich an. Ich lege mein Kopf Schief und betrachte ihn. Seine Haare verwuschelt, seine Augen werden von der Sonne noch schöner als sie es schon sind und von seiner Morgenstimme will ich erst gar nicht anfangen.

,,Mach ein Foto, hält länger", raunt er mir mit einem schiefen lächeln zu. A a a, damit bringst du mich nicht in Verlegenheit liebster Ehemann. Ich nähre mich ihm ein bisschen und zieh meine eine Hand, die auf seiner Brust war zu seinem Gesicht und fahre seine Gesicht Konturen nach. ,,Warum wenn ich es vor mir habe", flüsterte ich. Er hebt überraschend die Augenbrauen und gibt mit ein verschmelzest lächeln. Ich nähre mich immer mehr seinen Lippen, kurz bevor ich diese berühre, halt ich an. ,,Würdest du mich jetzt bitte loslassen", und entferne mich wieder mit einem fiesen grinsen. Schlagartig öffnet er seine Augen und schaut mich sauer an. Ich lächle ihn nur an und zucke mit den Schultern.

Er murmelt etwas vor sich hin und lässt mich dann auch endlich los. Ich laufe ins Ankleidezimmer, hole mir eine Leggings ein Sport Bh, weil sie echt gemütlich sind, da ich heute nicht vorhabe rauszugehen und drehe mich auf die Seite von Leandros Schrank hole mir ein T-Shirt von ihm und geh ins Bad.

Ich steige in die Dusche und genieße das heiße Wasser, das auf mein Körper prasselt. Schließe meine Augen, mein Kopf in den Nacken und seufze entspannt. Schamponier meine Haare, bis auf einmal das Wasser eiskalt wurde und ich Aufschrei und paar Schritte nach hinten mache, wo ich gegen eine muskulöse Brut knalle und Hände auf meiner Hüfte spüre. Leandros lachen, erfüllt das Bad. Ich dreh mich zu ihm um und schau ihn sauer an. ,,Was soll das?", fauch ich. Ich dreh das Wasser wieder auf heiß, sodass ich mich wieder darunter stelle. ,,Ich dusche kalt", sagt er immer noch lachend. ,,Welcher Mensch duscht, bitte kalt!", sprach ich entsetz. Okay im Sommer, auch dem Training aber jetzt, Herbst?!

,,Ich", schmunzelt er. ,,Ja das ist mir gerade klar geworden", ich lehne mich etwas an ihn, da ich an sein Shampoo rankommen möchte. Ich nehme es zu Hand, tue ein bisschen auf meine Hand und stelle es wieder ab. ,,So dann wollen wir dich mal Duschen Mr. De Santis", schmunzle ich und nähre mich ihn ein bisschen. Ich muss auf Zehenspitzen gehen, um an seine Haare ranzukommen. ,,Mit vergnügen Mrs. De Santis", schmunzelt er mich an. Damit ich mein Gleichgewicht nicht verliere, da ich auf Zehnspitzen bin, hält er mich an der Hüfte. Ich schamponier seine Haare ein und gleich dazu eine Kopfmassage, weshalb er brummt. Ich versuch mich nicht auf seine Erektion zu konzentrieren, da diese gegen mein Bauch drückt. Danach gehe ich durch seine Trainierte Brust, die mich immer wieder faszinierte. Unter meiner Handfläche spüre ich wie er sich anspannt und ich grinse in mich hinein was für eine großartige Wirkung ich auf sein Körper habe. Ich gehe durch sein Sixpack, dann fahre ich wieder hoch zu seinen Schultern. Bei seinen Anblick zieht es in meinem Unterleib und ich spüre die feuchte, obwohl ich unter der Dusche bin. Er wäscht sich das Shampoo aus den Haare raus, während ich ihn beobachte und meine Blicke ganz leicht auf seine Erektion sind. Dios. Wie kann man so Hübsch sein. Alles an ihn ist gutaussehend egal was er macht, selbst wenn er nur redet. Sei es, wenn er auch nur sein Shampoo aus den Haaren rauswäscht. Mierda. Und der Fakt das wir beide Nackt sind stört mich gar nicht, ich hatte es sogar vergessen. Er hat mich sowieso nackt gesehen. Ich bin so feucht unten, dass ich das Gefühl habe ich laufe aus. Ich stelle mich vor ihm, er nimmt mich noch nicht wahr, weil seine Augen zu sind, weshalb ich auf Zehenspitzen geh und er seine Augen öffnet, und ich sehe ihm an, dass er es genauso will wie ich, deshalb Schlingel ich meine Arme um sein Nacken, verfolge mein Verlangen meine Lippen auf seine zu pressen. Er legte seine Hände auf meiner Hüfte und presst ich an sich. Ich stöhn in sein Mund auf, als sein Penis gegen mein Bauch drückt. Ich keuche auf als er mit seiner Zunge in meinem Mund ein drang und mich gegen die Fliesen drückt. Meine Hände erkunden wild sein Körper, fühlen jeden fase unter meiner Handfläche, bis sie an seinen Haaren stehen bleiben und daran ziehen und ihm ein Knurren entwich. Seine Hände wandern runter zu meine Oberschenkeln, welche er anhebt und ich meine Oberschenkel um sein Rumpf umgreife. Dann legt er seine Hände auf mein Arsch und knetet meine Pobacken, weshalb ich aufstöhne. Er löst sich, ich lege mein Kopf in den Nacken und er verwöhnt mein Hals, küsst, zieht und saugt daran. Himmel.

The missing mafia daughterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt