The missing mafia daughter

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𝐁𝐞𝐥𝐢𝐧𝐝𝐚

Ich räuspere mich ,,Ist das nicht zu früh?" frag ich mit meiner kratzigen Stimme. Und schaue in Leandros Augen. ,,Nein sonst hast du mir wahrscheinlich noch ab" Mierda

Warum muss der Typ mich in so einer kurzen Zeit so gut einschätzen. Das ist doch alles scheiße, dann hau ich nach der Hochzeit ab. Ist mir egal wie, aber ich werde von hier verschwinden.

,,Du wirst nie wieder von hier verschwinden können mi Amor" flüstert mir Leandro plötzlich ins Ohr. Ich drehe abrupt mein Gesicht zu ihn, sodass seins nur noch wenige Zentimeter weit entfernt ist. ,,Das war ein Fehler" er grinst mich dämlich an und kommt mein Gesicht näher. Oh nein, du wirst mich nicht küssen. Kurz bevor seine Lippen meine trafen, kehrte ich mein Gesicht weg, sodass seine vollen Lippen meine Wange küssten. Ich grinse, während alle am Tisch sich ein Lachen verkneifen müssen. Der Einzige, der das nicht so lustig fand, war mein Verlobter

,,por favor disculpe"[entschuldigt uns bitte]ertönt seine raue Stimme und plötzlich zog er mich auf meine Beine und läuft, nein rennt aus dem Esszimmer raus und drück mich an die nächstnahlegende Wand. Ich keuche durch den Aufprall auf und starre seine Brust an, die sich in schnellen Takten hob und sink. ,,Du denkst du kannst Spielchen mit mir spielen?" fragt er mich bedrohlich. Jap das denk ich. ,,Was denkst du?" frag ich ihn, anstatt das zu sagen, weil ich denke, dass ich dann ein Kopf kürzer wäre. ,,Du erlaubst dir ganz schön viel, so redet man nicht mit mir. Wer bist du schon?" fragt er mich am Ende mit einem leicht witzigen Unterton. ,,Wer ich bin, huh?" und schubs ihn an der Brust weg. ,,Eine Castelli, die sich von einem De Santis schon mal gar nichts vor Sagen lässt Punkt 1. Punkt 2 ist ich war in der mächtigsten Mafia und wenn ich will, kann ich sie jetzt wieder leiten und du wärst mein erstes Ziel. Punkt 3 ich sollte doch lieber Adrian heirat-" packt mein arm zieht mich an sich sodass ich wieder einmal gegen seine Brust knalle aber diesmal so nah, dass nichts zwischen uns passt. ,,Pass auf du redest" knurrt er. ,,Pass auf wie du redest und mit wem du redest", knurr ich zurück. ,,DU denkst, weil du zu einer Mafia gehörst, habe ich Angst vor dir" zisch ich an ,,vergiss nicht, dass ich es auch war" beendet ich es. Und versucht mich zu entfern aber Scheiter regelrecht daran. ,,Du. wirst. mir. gehören. und keiner wird daran etwas ändern" raunt er in meinem Ohr. ,,Ich gehöre niemanden." zisch ich ihn an. Daraufhin grins er mich an. ,,Oh doch mi Amor" raunt er mir mit seiner tiefen Stimme zu, die mir jedes Mal Gänsehaut verpasst. Was stimmt bloß nicht mit mir?

,,lo veo y lo noto"[ich sehe und merke es] raunt er mir wieder zu. Ich schau ihn nur Hasserfühlt an. So war er doch nicht, oder? Er war am anfangs ganz anderes.

,,Lass mich jetzt los" Befehl ich ihn und schnief mit meiner Nase, die läuft. Großartig eine Erkältung die mir weiter aus diesem Schlamassel nicht helfen wird. ,,Wie gesagt im Bett war es schön warm und gemütlich" provoziert er. Ich schau zu ihn auf wodurch ich meinen Kopf in den Nacken legen muss. ,,neben dir wahrscheinlich nicht, aber ansonsten weiß ich das" erwidere ich patzig. ,,Ich würde jetzt gerne weiter essen" und schubst ihn weg, er lässt es auch diesmal zu denn ich denke nicht das ich es geschafft hätte. Ich stampfe davon und setzt mich wieder auf meinen Stuhl und ignoriere alle blick die auf mir lagen. Hinter mir höre ich schwere schritte die von ihm sein müssten, ja von ihm denn er nahm wieder Platz, wo er saß.

Ich nehme mir ein Brot auf meinen Teller und schau mich um was ich so auf mein Brot Raufschmieren kann. Nutella-nein, Butte-nein, Marmelade-Jap. Ich schnapp mir sie und schmiere es auf meinem Brot und beiß genüsslich ab, während mich alle immer noch angucken. Geniert heb ich meinen Kopf und schau zu ihnen die mich angrinsen. ,,Was" blaff ich in die Runde allerdings ist meine Stimmen nicht so wie ich sie mir vorgestellt hab. ,,Süß" sagt Emilio. Ich zieh nur eine Grimasse und esse weiter ,,Junge bist du schwul das du sowas sagst" knurrt plötzlich Leandro. ,,Einer nerviger als der anderes" murmelt ich vor mich hin.