𝐋𝐞𝐚𝐧𝐝𝐫𝐨
Leer, keiner ist drinnen, ich schau mich in ihrem Büro um als ich auf dem Schreibtisch Dokumente sah und zwei Kaffe Tassen. Als ein Angestellt an mir vorbei lief fragt ich ihn ob er weiß wo sie sei, ,,Ich habe Mrs. Castelli in der Cafeteria gesehen" beantworte er mir meine frage ,,Wo ist sie?"
,,Wenn Sie den Gang entlang laufen wo die Fahrstühle sind" ich nicke als Danke und laufe rasch Richtung den Fahrstühlen, unten angekommen lief ich den Gang entlang zu der Cafeteria. Als ich in der Cafeteria ankam, waren fast alle Augenpaare auf mich gerichtet ich glaube sie kennen mich nicht hier deshalb, nur suchen meine Augen nur eine bestimmte Person.
Die ich auch nach kurzem suchen schlussendlich fand, meine bezaubernd baldige Ehefrau, sie hatte ein schwarzes langärmliches Kleid das ihr bis zu der Mitte der Oberschenkel geht und ihre schönen Rundung zu Geltung kommen und hohe Schuhe die ihre langen beine bedeckten, sie sieht wunderschön aus, ich merke wie es an meiner Hose da unten unangenehm eng wurde. Sie war an dem Kaffeeautomat und plaudert und lacht mit einem jungen Mann, der wie es aussieht sich an sie ran machen will, nicht mit mir. Mit festen schritte lief ich in ihre Richtung und als ich hinter ihr stand höre ich noch ein Angebot von ihm ,,Wenn sie zeit haben kann ich sie zu einem Essen Einlande". ,,Oh vielen Dank aber-"
,,Mi Vida" unterbrach ich sie und lege meinen Arm Besitzergreifend an ihre Taille und zog sie an mich um ihr ein Kuss an die Stirn zu geben, sie zuckt kurz zusammen und dreht sich dann in meine Richtung ,,Mi Amor was tust du hier?" frag sie mich mit einer hochgezogene Augenbraue nach. ,, Ich wollte mein Schlüssel abholen und dich zum Essen entführen, hast du schon gegessen?" Als ob es so das Schicksal wollte knurrte in dem Moment ihr Magen, sie lächelt mich nur unschuldig an und nickt dann, ich drehe mich wieder zu dem Mann der uns nur stumm ansah und anscheinend sein Traum geplatzt ist, sich an sie ran zumachen. ,,Willst du uns nicht vorstellen Mi Vida" frag ich sie und schaute ihm stumm in den Augen.
,,Achso, ja ähm- das ist Javier Hernández, ein Kunde, Javier das ist Leandro De Santis-" stellt sie uns vor, noch dazu ein Spanier also.
,,Ihr Freund" füg ich rasch hinzu ,,ya veo"[Das sehe ich]gab er provokant von sich. Oh der will sich wirklich mit mir anlegen ,,Das freut mich, dann kannst du deine Augen von ihr entfernen" gab ich gereizt von mir. ,,Das ist sehr schwer bei so einer Hübschen Dame" und schaut Sie verträumt an, anscheinend wollen sich wirklich alle mit mir anlegen, kann diese Mädchen aufhören ein Magnet für Männer zu sein, ich bin mir sicher das am ende keine Männlichen Geschlechter auf dieser Welt existieren. Ich brumme genervt auf und mach ein schritt auf ihn zu, und flüstere ihn ,,Ni siquiera sabes con quién te estás metiendo"[Du weißt ja gar nicht mit wem du dich anlegst] zu, tritt vor Wut noch ein Schritt auf ihn zu, ehe ich eine Zierliche Hand in meiner fühlte, die mich wieder zu sich zieht, sie verschränkt unsere Hände ineinander und lächelt mich beruhigend an und ich entspann mich ein bisschen, durch ihrer sanfte Berührung. Sie dreht sich wieder zu den Spasst ,,Wenn sie weitere fragen haben sollten, wenden sie sich bitte an meiner Assietten, einen schönen Tag noch"bevor sie mich wieder anguckt ,,Mi Vida könne wir jetzt Essen gehen, ich hab so Hunger" schmollt sie mich an, und ich muss schmunzle, da sie mich gerade unbewusst mi Vida gesagt hat, ohne diesen Unterton mit denn sie es sonst immer sagt. ,,Sí" fass sie an der Hüfte an, ehe wir aus der Cafeteria raus laufen und uns Richtung Ausgang begeben, währenddessen waren alle blick auf uns gerichtet, die ich sichtlich genieße, da alle sehen können wem sie gehört, und zwar mir !
Als wir draußen ankamen gab ich den Mann mit einem nicken bescheid, das sie mir meinen Auto bringen können. ,,Musste das sein" zischt die kleine braunhaarige neben mir, ,,Ja, hast du nicht gesehen wie er dich mit seinen bloßen Augen ausgezogen hat" zisch ich zurück. ,,Ja und was hat dich das zu Interessieren, vielleicht hat ich ja Interesse an ihn, ich meinen hässlich war er ja nicht" abrupt zog ich sie zu mir, schling meine Arme um ihre Hüfte und kam ihr so nah das unsere Nasenspitzen sich berührten, unbewusst hielt sie ihren Atmen und und ihre Wunderschönen rosigen Lippen waren ein bisschen gespaltet, wie sich ihre Lippen wohl anfühlen ? irgendwann werd ich diese Küssen , ich kam mit mein Gesicht nähe und flüstert gegen ihre Lippen ,,Wag es nicht mich zu provozieren" dabei streife ich meine Lippen gegen ihrer. Ein leichtet Gänsehaut ziert ihren schönen Körper, denn ich an ihren Nacken sehe und muss grinsen wie sie auf meine Berührungen reagiert, ich entferne mich wieder ein bisschen von ihrem Gesicht aber meine arme waren immer noch um ihre Hüfte, als sie merkt das sie ihren Atmen angehalten hatte, atmete sie wieder aus, meine Augen hangen dabei immer noch auf ihre Lippen, und im nächsten Moment leckte sie sich langsam über ihre Lippen und kamen diesmal meine Lippen näher, ,,Was wenn doch" flüstert sie mir entgegen und schaut abwechsle in meine Augen dann zu meinen Lippen, ,,Das willst du garnicht wissen mi Vida" ihre Augen weiten sich, als sie merkte auf was ich hinaus wollte.
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The missing mafia daughter
FanfictionBelinda Castelli ist gerade mal 21 Jahren alt und hat vieles im Leben erlebt, mit 18 Jahren hat sie ihre Eltern verloren und war von dort an auf sich allein gestellt, sie entzog sich aus ihrem alten leben und startet ein Komplet neues Leben und vers...