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𝐁𝐞𝐥𝐢𝐧𝐝𝐚

Mit goßen Augen schau ich ihm in die Augen. 

„Weil, nachdem ich dich gesehen habe, keine mehr so Hübsch war wie du."

„Weil, nachdem ich dich gesehen habe, keine mehr so Hübsch war wie du."

„Weil, nachdem ich dich gesehen habe, keine mehr so Hübsch war wie du."

Sein Satz wiederholt sich ständig in meinem Kopf. Röte stieg mir ins Gesicht. 

„Und außerdem ergeben wir beide ein heißes paar ab", er zieht sein Handy raus und zeigt sein Speerbildschriem, wo wir zu sehen sind, eher gegart in eine Pose, wo ich mein Kopf in seine Halsbeuge habe und er seine Hände um meine Hüfte, sein Kopf ist auch zwischen meine Halsbeuge. Die hatte Adelina gemacht. Schleimig schaut er mich an.

„Dios", murmle ich und roll mich von ihm runter. 

„Wir sind in vier Stunden da", informiert er mich. Ich nicke und dreh mich von ihm weg. Und versuche eine gemütliche Postion zu finden. Ich werde versuchen diese vier stunden zu schlafen, auch wenn ich null müde bin. „mi Amor", raunt er und zieht mich am Bauch zu sich. „Was versuchst du ?", fragt er mich und schaut mir in die Augen. „Eine gemütliche Postion", Antworte ich ihm. „Du hast fast den ganzen Flug geschlafen, du wirst nicht schlafen können", sagt er. Ach was.

Ich dreh' mich wieder zu ihm um und betrachte sein Gesicht. Meine Augen gehen jedes Detail durch. „Hast du geschlafen?", frag' ich ihm, weil mir seine Augenringe auffallen. „No", antworte er leise und seine Augen fallen zu. Leicht hebe ich meine Hand und fahre seine Gesichtskonturen nach. Sein kleines Muttermal über die Lippen fällt mir auf, diesen berühre ich, gehe weiter nach oben bis ich an seinem Haaransatz angelangt, wo ich dann durch sein geschmeidiges Haar geh.

So schön.

An seinem Nackenhaaransatz, bleibe ich mit meiner Hand stehen und fahr sein Ansatz nach. Eingekesselt von ihm, bleibt mir keine andere Wahl, als jetzt so zu bleiben. Ich will ihn nicht aufwecken, da er meinte, dass er kaum geschlafen hat, aber ich meine selber Pech. Welcher Mensch arbeitet auch so viel?


Ich merke wie er sich anfängt zu bewegen und etwas murmelt was ich nicht verstehe. Ich schau zu ihm hoch und sehe wie er langsam seine Augen öffnet und zu mir runter schaut. 

„Gut geschlafen?", frag' ich ihn leise. Ich hab auch meine Augen geschlossen, aber konnte nicht weiter schlafen, da ich schon vorher so viel geschlafen habe. „Sí", mein ganzer Körper bekommt Gänsehaut bei seiner Stimme, die sich so rau anfühlt und seine Haare fallen ihm komplett auf die Stirn. Er sieht heiß aus, meine Mitte zieht sich zusammen und ich bin mir sicher das Leandro es schon durch meine Augen herauslesen kann, denn er schaut mir intensiv in die Augen. Um das ganze auszublenden , da wir wahrscheinlich in einer halben stunden laden werden, gib ich ihm ein Kuss auf sein Kinn und spüre an meine Lippen seiner leichten Drei tage Bart.

Seine Augen schauten mich noch intensiver an, deshalb schau' ich verlegend weg. „Warum schaust du mich so an?", frag' ich ihm. Seine Hand wandert unter mein Oberteil und streift mit seinen Fingerkuppen meine Haut, was mich noch mehr in Verlegenheit bringt. „Darf ich nicht meine Frau anschauen", raunt er mir zu und spüre weiterhin seine Augen auf mich. Ich versuch' mich von ihm wegzudrücken aber er ist stärker. „Leandro", Murmel ich. „Kannst du mich loslassen?"

„Nein."

„Wie nein?",

„Nein"

„Ich will aber aufstehen", und versuch mich weiterhin weg zudrücken. 

The missing mafia daughterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt