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𝐁𝐞𝐥𝐢𝐧𝐝𝐚

Die Limousine wird gebracht und solang habe ich mich an Leandro gelehnt und gähne auf. Ich bin so erschöpft jedes gelenkt von mir tut weh und das Einzige, was ich will, ist schlafen. ,,Müde?", fragt mich Leandro. Sieht er das nicht?

,,Ja", wenn er denkt das ich mit ihm schlafen werde, dann verarscht er sich selbst. ,,Sicher?", grinst er mich an ,,sieht du es nicht?", zick ich ihn an. Wenn ich müde bin, sollte man mich nicht provozieren.

,,Rede-"

,,Mr. De Santis sie können einsteigen", unterbrach der Chauffeur ihn. Ich lief voran, weil ich nicht mehr stehen kann. Er macht mir die Tür auf und ich setzte mich hinein, dass erst was ich mache, ist meine Füße von den High Hehls zu befreien. ,,Dios", murmelte ich, lehn mich nach hinten und schließe meine Augen. Ich nehme war das Leandro eigestiegen ist. ,,Pass auf wie du mit mir redest!", erklang seine raue Stimme durchs Auto. ,,Mhm", gab ich abwesend von mir. Die Limousine bewegt sich und ich seufze auf. Endlich.

-

Die Fahrt war recht entspannt außer das Leandro paar Anzeichen gegeben hat, das 'wir' miteinander schlafen werden. Wie das er sich genährt hat, aber ich habe alles abblitzen lassen. Die Limousine hält an und mir wird die Tür aufgemacht. Meine Schuhe trag ich und lauf barfuß, bis ich plötzlich von hinten in Brautstyle hochgehoben werde und ich auf quietsche ,,Leandro"

,,Ich kann dich doch nicht barfuß laufen lassen", gab er empört aber lacht gleichzeitig. Egal ich belasse es dabei da ich auch müde bin, also lehne ich mein Kopf auf seiner Brust und lass mich von ihn nachholen tragen und erst jetzt bemerkt ich das mein Herz bei jedem seiner Schritte schneller schlägt und er das auch sicherlich spürt. Was ist, wenn er das nicht akzeptiert? Ich will nicht! 

Er macht die Tür auf und stellt mich vor unserem Bett ab, ich will am besten jetzt flüchten. Gute Idee das mach ich auch jetzt. ,,Ich geh mich schnell abschminken", und flitze ins Bad, naja offene Bad. Ich werde es verändern. Ist mir egal. Das wird ein normales Bad. Ich sehe das auf der Ablage abschminken Sachen sind, die ich mir zur Hand nehme und anfange mich abzuschminken, danach entfern ich die ganzen Haarspangen. Ein Telefon Klingel, ,,ich geh kurz raus", kurz darauf höre ich das sich die Tür schließt. Müde schlendre ich ins Ankleidezimmer, lege mein ganzer Schmuck bei Seite und versuche mühsam mein Kleid zu öffnen, was nicht funktioniert. ,,Geh doch auf", Murmel ich vor mich hin. Frustriert versuch ich es weiter. Bis ich plötzlich eine Hand an meinem Rücken spüre, ich zuck kurz zusammen. Dann strich er meine Haare auf der linken Seite, sodass meine rechte Schulterseite frei ist und er seine Hände auf meine Oberarme platziert und streichelt. Er fängt an kleine küsse auf meine Schulter zu platzieren woraufhin ich Gänsehaut bekam, die er natürlich sah. ,,Braucht da jemand Hilfe?", flüstert er rau gegen mein Hals, wo ich sein Heißen Atem spüre. Ich bin so benebelt von seinen Küssen, dass ich mich kurz räuspere, um sicher zu gehen, dass meine Stimme nicht versagt. ,,Kannst du mir helfen, mein Kleid auszuziehen?",  frag ich ganz leise. Seine Hände wandern zu meinem Rücken, wo er langsam die schleifen löst und mit jeder Berührung seiner Seiten bekomme ich Gänsehaut und mein auf einmal bin ich Hell wach. Ich war so in meinen Gedanken versunken das ich nicht merkte als mein Kleid fiel und Leandro nur noch die Luft scharf einsog hörte . Hier stand ich nun in weißer Spitzenunterwäsche vor ihm.

Seine Hände wandern langsam nach vorne, wo ich mein Bauch automatisch einzog, er fängt an leichte Küsse auf meiner Schulter zu Platziren und seine Hände streicheln nun meine Kurven entlang, während ich mich nicht bewegen konnte und wie versteinert dastand. Plötzlich zog er mich an der Hüfte so stark gegen seine Brust das ich spüren könnt wie erregend er schon war, es passte zwischen uns nicht mal ein Blatt und er war nackt bis auf das er eine Boxer Short trug. ,,Spürst du ihn? Spürst du was du mit mir mach's? Das hat bis jetzt noch niemand geschafft", flüstert er rau gegen mein Hals, wo ich sein heißer Atem spürte. Ich schluck den Kloß runter als seine Hände gefährlich nah an meiner Intimzone gelang. Kurz bevor er meine Mitte erreicht, stoppt ich ihn und legte meine Hände auf seine. ,,Nein-", flüstere ich vor Angst, ich fühle mich vor ihn gerade so klein, er ist so machtvoll. Ich weiß nicht, ob er mein Nein akzeptiert wird. ,,Ich..-ich bin n-nicht be..bereit", stottert ich leise und atme hektisch ein und aus. Bitte akzeptier es einfach.. Ich habe Angst da er mir heute schon den ganzen Tag gesagt hat das es passieren wird.

The missing mafia daughterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt