34

2K 38 6
                                    

𝐁𝐞𝐥𝐢𝐧𝐝𝐚

Das heiße Wasser prasselt auf unseren Körper und ich genieße es wie meine Gelenke sich entspannten. Ohne es wirklich zu merken, lehne ich mich nach hinten an Leandros rücken und genieße seine kreisende Bewegung am Bauch. Seine Hände wandern runter und als ich dachte das er mit seinem Finger zu meiner Mitte fährt, hält er links an meiner Leiste an.

Mein Tattoo.

,,Dieses Tattoo, welche Bedeutung hat es?", raunt er mir zu.

,,Du meinest nur eine Person wird es sehen, was meintest du damals?", fragt er mich weiter.

,,Die Person, die ich liebe, sollte es sehen. Mit dem ich mein erstes Mal haben sollte. Es war an ihm gerichtet. Da es an so einer Intimen Stelle ist.", flüstert ich leise, da ich ein bisschen erschöpft bin. Ich dreh ich zu ihm, um mein Kopf auf seine Brust zu platzieren und schließ meine Augen. Momentan weiß ich einfach nicht, was ich mache.. Ich weiß nicht, ob ich es bereuen soll oder nicht.

,,Du bist der Einzige, der es gesehen hat", nuschelt ich noch.

,,Und der einzige", sagt er bestimmend.

𝐀𝐦𝐨𝐫𝐞

-

Nach dem Duschen habe ich mir, ohne mir Mühe zu machen einfach Slip, ein großes T-Shirt von Leandro angezogen und habe mich direkt auf das frisch bezogen Bett hingelegt, es müsste wohl eine Angestellte die Bettwäsche gewechselt haben. Im nächsten Moment spüre ich auch schon sein großer Arm um meine Taille, die mich zu sich zieht.

,,Buenos Noches", raunt er mir zu. ,,Mhm", nuschelte ich nur, da ich zu müde war. Ich spüre nur noch, wie er mir ein Kuss auf dem Hinterkopf gibt, ich hörte noch wie er ,,Ich lass dich ab jetzt nie wieder los", flüstert und weg war ich schon.

Durch einen Sonnenstrahl auf meinem Gesicht wurde ich wach, tatsächlich nicht von einer Angestellten. Langsam öffne ich meine Augen und stelle fest das mein Kissen voll Hart ist, aber dennoch gemütlich. Bis ich..

Bis ich realisier das ich hier eng ein geschlungen mit ihm bin. Langsam versuch ich seine Hand auf meine Hüfte zu entferne was sich schwer als gedacht herausstellt, denn mit jeder bewegen zieht er mich nur noch enger an sich.

,,Leandro", murmle, ich. Ich will aufstehen. ,,Mhm", kam es verschlafen von ihm. Und Dios, seine Stimme am Morgen ist ja unglaublich attraktiv. ,,Kann ich aufstehen?", frag ich? Warum überhaupt.

,,Nein bleib hier", ertönt seine raue Stimme und zieht mich auf seiner Brust. ,,Leandro", murr ich. ,,Gestern Nacht hast du mir viel besser gefallen", ich verpass ihn ein Schlag auf der Brust und spür die Hitze auf meinen Wangen. Er lacht nur rau auf und lässt mich dann los und dreht sich auf den Bauch, sodass ich sein breit gebautes rücken sehen kann. Dios ist der Heiß..

,,Ich kann deine Blicke spüren mi Amor", sprach er durch Kissen, sodass seine Stimme gedämpft ist. Ich dreh mich abpumpt um und lauf ins Ankleidezimmer.

Zuallererst erst zieh ich mir ein BH an, danach eine schwarze Jogginghose und ein schwarzes kurzen Top. Meine Haare Flechte ich, zu guter Letzt sprüh ich ein leichtes Parfum, was nach Vanille riecht, und gehe wieder ins Schlafzimmer und höre das die Dusche läuft. Wie oft duscht dieser Mensch?

Bis er fertig ist kann ich ja so lang auf der Terrasse warten. Die kühle Luft umhüllt mich, die mir guttut. Ich denk über alles nach. War es ein Fehler mit ihm geschlafen zu haben? Ich meine ich hätte davon nicht entkommen können. Entweder er hatte es mit zwang gemacht oder freiwillig. Und da war mir die letzte Auswahl lieber. Denn ich wollte das mein erstes Mal nicht aus zwang wäre. Aber irgendwo ist es doch zwang?

The missing mafia daughterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt