Vertrauen

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Seine Miene verändert sich schlagartig

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Seine Miene verändert sich schlagartig. "Was meinst du mit, er war bei dir? Das geht gar nicht!" Mit einer schnellen Bewegung steht er auf und stellt sich genau vor mir. Oh Mann. "Wir waren zusammen was Essen dann, bin ich aufs Klo gegangen u-und Er stand plötzlich vor mir. Er war da Aydin." Er start neben mir ein Punkt an und wirkt nachdenklich. "Ich muss kurz telefonieren." Mit diesen Worten verlässt er das Zimmer. Hmm. Wenn will er jetzt anrufen? Wies-"Der Bastart ist geflohen! Wie?! Scheiße, wie?! Asmara was hat er gemacht?!" Meine Augen weiten sich und mein Herz schlägt schneller, bei seinem lauten Ton. Seine Hände lägen sich auf meine Wangen, das kurze zusammenzucken ignorier ich einfach.Es kribbelt wieder angenehm... doch die Bilder von ihm in meinem Kopf vermehren sich. Nein! Das will ich doch garnicht! Aber diese brutale Seite an ihm hat mich echt sensibel gemacht. Ich ziehe langsam mein Kopf zurück und keuche im selben Moment auf als Aydin sich über mich stemmt. "Asmara bitte.. ich brauch dich jetzt." Dieser Blick von ihm... Trotz unendlichen Szenario von ihm in meinem Kopf.. will ich ihn bei mir haben. Nah. Mein Blick fällt auf seine Lippen. Sie sind so schön voll und pink!

"Was wollte er von dir? Ist er dir zu nah gekommen?" Knurrt er. Oh Gott. "Was hat er gemacht Asmara? Sag es!" "Nix,Aydin. Er hat nur geredet." Ihn zu sagen das er mir etwas zu nahe gekommen ist würde ihn nur noch mehr aus der Fassung bringen dass, will ich vermeiden. "Was hat er gesagt?" Ich schlucke schwer und erschaudere sanft als seine Nasen spitze meine streift. "Er hat nur gesagt das du ein Psycho bist und das..er mich..will." Zögernd guck ich zu ihm hoch. Die Mordslust, ist ihm deutlich anzusehen. Sein Kiefer malt und seine Augen spucken schon fast das Feuer was in ihnen lodert. "W-wieso sagt er sowas,Aydin? Wer ist das?"
Trau ich mich zu fragen. Ich muss es wissen. Dieser Alessandro ist plötzlich da gewesen, aus dem nix Kamm er! Minuten vergehen im schweigen. Er sagt nix. Was hat das zu bedeuten? "Aydin?" meine Augen brauen ziehen sich flehend zusammen. Wieso sagt er nix? Weiß er was? Ein Seufzer entflieht ihm als er sich von mir erhebt und sich direkt gegenüber von mir hinsetzt. Ich tue es ihm nach. "Es ist kompliziert, ich.." seine Augen gucken mich flehend an. Aber wieso? "Ich will es wissen Aydin!" Gestresst fährt er sich durchs Haar.

Seine Augen fixieren meine Hand und augenblicklich Spant sich sein ganzer Körper an. An was denkt er? "Vor paar Monaten habe ich jemanden umgebracht." Ich brauch einen Moment um sein Satz zu verstehen. Ein Keuchen verlässt meine Kehle. Meine Hand wandert zu meinem Mund. Ich.. ich fühle gerade nix. Wirklich gar nix. Er hat jemanden getötet. Mein Freund, hat.. jemanden umgebracht. Die Person lebt nicht mehr! Mein Freund ist.. ein Mör- "Die Person die ich umgebracht habe... war Alessandros Bruder." Ich schließe meine Augen. Er hat seinen Bruder umgebracht. Aber.."Was hat das mit mir zu tuen?" Hauch ich leise. Sein Blick schießt zu mir hoch. Das er mich mit so einer Distanz in den Augen anguckt lässt mich unwohl fühlen. "Sein Bruder war Silvano!" Augenblicklich versteif ich mich. Alles spielt sich erneut in meinem Kopf ab, als ich es endlich schnalle. "Du hast ihn in dieser Nacht umgebracht, oder?" Frage ich und schlucke schwer. Ich wusste das es kein Unfall war! Das war sehr viel Blut, sein Hemd war voll. Er sah an dem Abend so.. niedergeschmettert aus. Ob das überhaupt Nasen Blut war? Ich seh ihn mit dem Kopf nicken. Oh Gott. "Aydin, wieso?" "Das fragst du auch noch?!" Zischt er mich plötzlich an. Ich schüttle nur Anstrengend den Kopf. Silvano ist wegen mir gestorben. Hätte ich mich nicht auf ihn eingelassen währe es nie dazu gekommen! "Wir wussten nicht das Grasso mehr als einen Sohn hat." Oh. Will Alessandro sich jetzt an Aydin rechen indem er mich...tötet? Meine Augen weiten sich. "Will er mich töten?" Frage ich Aydin der sofort mit den Kopf schüttelt. "Gott weiß was dieser Hurensohn vor hat! Er meinte er..-" er lässt sein Nacken knacken und guckt mich eine Zeit lang nur stumm an. 

"Er will dich." Seine Pupillen verkleinern sich augenblicklich und ich erstarre. Wieso will er mich? Sein Bruder wurde meinetwegen getötet. Ich versteh das nicht ganz. "Asmara, wie du bereits feststellen durfte..teil ich nicht gerne! Und wer dir zu nah kommt muss mit dem tot rechnen." Ich erschaudere ganze drei mal hintereinander. Es erzählt es mir so, als währe es das normalste der Welt. Doch irgendwie
.... Schmeichelt mir diese Aussage von ihm. Er würde für mich, oder er hat sogar schon für mich getötet. Ich weiß echt nicht was ich fühlen soll. Als sich seine Hände um meine legen Guck ich zu ihm hoch. Seine Berührungen fühlen sich angenehmer an. Die ganzen Bilder von ihm in meinem Kopf Versuch ich so gut es geht auszublenden. "Er meinte er kriegt dich nicht aus dem Kopf! Er hatte dich als erstes als Ziel, er wollte dich umbringen um sich so an mir zu Rechen. Doch als er dich die paar male beobachtet hat..konnte er es plötzlich nicht tuen. Du hast sein Herz schneller schlagen lassen,mit deiner Schönheit.
Du hast ihm unbewusst den Kopf verdreht." Sein Blick ist so intensiv das ich meinen immer wieder senken muss. "Und das gefällt mir garnicht! Wie er dich anguckt, wie er über dich redet und wie er über dich denkt. Das darf Werder er oder sonst eine andere männliche Person nicht! Nur ich darf das!"

Seine Hand legt sich sanft um meinem Kiefer. "Das sind alles Gründe die dafür sprechen ihn umzulegen. Er macht uns Probleme? Ohne seine Existenz auf dieser Welt hätten wir die nicht mehr. Habe ich recht meine schöne?" Sein Blick wirkt so hypnotisierend auf mich und seine Ansicht.. ist relativ logisch. Zögernd nick ich. "Aha, dann sind wir ja jetzt einer Meinung." Sein Daumen streichelt meine Lippen Kontur nach und lässt mich somit vergessen worum es hier eigentlich geht. Er soll aber nicht aufhören damit.. es fühlt sich gut an. Er rückt näher zu mir, sein Blick ruht auf meinen Lippen die er gerade mit seinem Daumen verwöhnt. "Du hast so schöne, verführerische Lippen." Nun landen seine dunklen Augen auf meine. "Lässt du mich deine Lippen mit meinen lieben?" Mein Magen dreht sich bei seiner schönen Frage. "Ja." Langsam nährt er sich mir. Ich fühle mich gerade so als sei es unser erster Kuss... ich fühle mich gerade so aktiv. Meine Hände legen sich um seinen Nacken und ziehen ihn somit auf mir. Sein Gewicht macht mir nix aus, es ist angenehm. Dieses Mal bin ich diejenige die ungehört küsst. Meine Zunge bittet sofort um Einlass. Ich kriege gerade nicht genug von ihm. Meine Hände wandern unruhig über seinen ganzen Körper und finden kein halt. Wann haben wir uns das letzte mal geküsst? Ich weiß es nicht, doch es ist viel zu lange her. Wie konnte ich ihn meiden?!

Mein Gehirn schaltet komplett ab. Nix ist von den Szenarien mehr da. Es fühlt sich unglaublich schön an ihn wieder küssen zu können. "Diese fast drei Tage haben mich fertig gemacht, Asmara." Haucht er atemlos in den Kuss hinein. Sein Gesicht entzieht er so das er jetzt über mir schwebt. "Nicht mal berühren konnte ich dich!" Und schon können seine Hände nicht still halten, unruhig Lieben seine Hände meinen Körper. Mich durchströmen plötzlich mehrere kleine Blitze als er mir sanft in den Po kneift. Das fühlt sich...gut an. "Ich würde alles für dich tun Asmara, alles. Aber ich kann und werde dir nie im Leben auch nur ein haar krümmen! Das kann ich garnicht!" Die Ehrlichkeit erreicht seine Augen die mich bittend und brennend ansehen. Oh man, wie kann man bei so einem Blick nicht all die negativen Gedanken vergessen?! "Du verstaust mir! Oder?" Ob es eine Frage war weiß ich nicht, doch ich nicke. Vertrauen tue ich ihm. "Und ich vertraue dir."
Seine Lippen legen sich wieder auf meine. Dieser Kuss ist anders. Er ist so sanft. Voller liebe und Hingabe. Voller Vertrauen.

Der Kuss wird stürmischer genau wie die Gefühle in mir. Meine Hände umschlungen sein schönes Gesicht und ziehen es, obwohl es nicht geht, noch näher zu mir ran. Unsere Zungen kämpfen um die Dominanz, so wie es aussieht über nimmt er hier.. seine Zunge ist so.. schnell. Sie umkreist meine mit so einer Passion dass, ich schon keuchend nach Luft holen muss. Seine Hand legt sich mit einem Mal an mein shirt und zieht es mir grob aus. Seine Augen sind so dunkel geworden, seine Augenfarbe ist kaum fast garnicht zu sehen. "Guck mich nicht so an Asmara!" Verdutzt ziehen sich meine Augenbrauen bei seiner plötzlichen zischenden Aussage. "Wie guck ich den?" Ich guck voll normal! Als er tiefe Atemzüge nimmt und seine Augenlieder schließt zieht es sich bei mir untenrum zusammen. Ich liebe es wen er seine Lieder so elegant senkt. "Deine Augen flehen mich schon fast an, dich hier und jetzt hart zu nehme! Aber dein erstes Mal soll anders sein, schön und unvergesslich." Mein Magen zieht und dehnt sich zur gleichen zeit. Oh. Irgendwie würde ich es.. ok finden? "Asmara..wir sollten hier jetzt lieber auf hören, wenn wir es nicht tuen dann..   kann ich mich nicht mehr zügeln." Er will sich von mir entziehe, doch ich schaff es noch rechtzeitig ihn an seinem Hemd Kragen zurück zu mir zu ziehen und gekriegt meine Lippen auf seine zu pressen.

"Ich will es tuen Aydin, ich will das wir uns vereinen."

~

Ihr kriegt nur ein Kapitel weil ich heute Geburtstag habe!

Spaß Leuteeee, ich hatte nh miese schreib Blockade. Hoffe das ich das schnell wieder in den Griff kriege!

Aus welcher Sicht wollt ihr das nächste Kapitel haben ?

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